Weihnachtszeit ist Wunschzettelzeit. 6,2 Mil­lionen Erwachsene in Deutschland können ihre Wünsche jedoch nicht zu Papier bringen. Denn sie haben nicht nur Schwierigkeiten, einen Text zu verfas­sen, sie können mitunter auch nicht lesen. Ihre gesellschaftlichen Nachteile sind damit vorprogrammiert. FACTUREE möchte diesen Menschen helfen und unterstützt daher den Ausbau der App IRMGARD mit einer Spende über 5.000 Euro.

Funktionaler Analphabetismus ist nicht Ausdruck mangelnder Intelligenz. Ihm liegen indi­viduelle Faktoren zu Grunde, die beispielsweise in der Familie, der Schule oder der Ethnie begründet sind. Dennoch leiden die Betroffenen oftmals unter mangelnder Anerkennung sowie verletzenden Erfahrungen und entwickeln Minderwertigkeitskomplexe. Das gemein­nützige Unternehmen KOPF, HAND + FUSS ermöglicht es Menschen mit geringer Literalität, Bildungsangebote in einem „geschützten Raum“ wahr­zunehmen.

KHuF hat zu diesem Zweck die App IRMGARD entwickelt, die gering literalisierten Jugend­lichen und Erwachsenen dabei hilft, Lesen und Schreiben zu lernen. Namensgeberin der App ist Irmgard Schwiderski, eine reale Person, die innerhalb der App den Lernenden die Aufga­ben erläutert sowie die Regeln erklärt. Nutzende können ganz ohne Vorkenntnisse in ver­schiedenen Leveln mit circa 280 Übungen ihre Lese- und Schreibkompetenz in ihrem Tempo und nach ihren Bedürfnissen erarbeiten und trainieren.

Screenshot der IRMGARD App

FACTUREE-Spende ermöglicht Finalisierung der App IRMGARD

Als gemeinnützige Organisation arbeitet die KOPF, HAND + FUSS gGmbH nicht gewinnorien­tiert, sondern ist auf Fördermittel und Spenden angewiesen. FACTUREE unterstützt die En­twicklung der App IRMGARD im Zuge einer Weihnachtsaktion mit einer Spende von 5.000 Euro. Das Spendengeld fließt komplett in die Programmierung der App, wodurch nun eine Viel­zahl an Aufgaben und fehlende Level umgesetzt werden können.

Und so funktioniert’s: Die App IRMGARD startet mit der Einführung der Buchstaben und Laute. Aus Buchstaben werden Silben, aus Silben dann Wörter, deren korrekte Schreibweise in der Folge geübt wird. In den Leveln 6 bis 9 werden schließlich komplexere grammatikalische Themen erarbeitet und im letzten Level wird das Schreiben von Texten angestrebt. Die Lernenden können die App am Ende mit einem Brief an Irmgard abschließen, den diese auf Wunsch beantwortet. Mit der Unter­stützung von FACTUREE wird die App noch um weitere Funktionen ergänzt und kann nun finalisiert werden.

FACTUREE und KHuF verbindet auch darüber hinaus eine gute Zusammenarbeit. Der Online-Fertiger nutzt beispiels­weise für verschiedene Meetings Räum­lichkeiten im Coworking-Space TUECHTIG von KHuF. Das TUECHTIG ist eine Wissens- und Arbeits-Community sowie ein Ort, an dem unter­schiedlichste Kompetenzen zusammengebracht werden. Er richtet sich an Menschen, die Freude an Diver­sität haben, eine inklusive Arbeitsumgebung schätzen und gemein­schaftlich oder in Eigen­regie ihre Projekte voranbringen wollen.

Berliner Online-Fertiger zieht positive Bilanz 2021 und expandiert international

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

Berlin, 22. November 2021 – Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter. Das gilt auch im Bereich der Beschaffung individueller Zeichnungsteile, wie der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) bestätigt. Für seine B2B-Fertigungsplattform verzeichnet das Unternehmen 2021 einen deutlichen Anstieg der Nutzungsraten – auch aus dem europäischen Ausland. Hier generiert FACTUREE bereits ein Drittel seines Umsatzes. Um das internationale Geschäft weiter auszubauen, macht der Online-Fertiger sein Angebot für immer mehr europäische Sprachen wie Italienisch fit. Auch die inländische Nachfrage – z. B. aus Segmenten, die stark von der Corona-Pandemie betroffen waren – nimmt weiter zu. Die europäische Kundschaft von FACTUREE verteilt sich aktuell auf 33 Länder.

Mit der Digitali­sierung werden klassische lineare Geschäfts­modelle zunehmend von Plattform-Modellen mit datengetriebenen Services abgelöst. FACTUREE konnte mit seiner B2B-Fertigungs­platt­form 2021 deutlich den Umsatz steigern und die Zahl der Mitarbeitenden erhöhen. Das Unternehmen ist eine Marke der cwmk GmbH und auf die Beschaf­fung individueller Zeichnungsteile spezialisiert.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Gerade die Nach­frage aus dem europäischen Ausland ist enorm. FACTUREE setzt bereits jeden dritten Euro außerhalb Deutschlands um, wozu insbesondere der französische Markt beiträgt. Zu Beginn des Jahres starteten wir unseren französischsprachigen Kunden­service und sehen sehr positive Ergebnisse. Unser Umsatz in Europa hat sich – im Vergleich zum Jahresbeginn – bis heute mehr als verdoppelt. Anfang 2022 werden wir unseren mehrsprachigen Kundenservice neben Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch auch auf Italienisch anbieten.“

Kunden aus Ländern mit weniger lokalen Fertigungskapazitäten profitieren

Plattform-Modelle wie die B2B-Fertigungs­platt­form von FACTUREE sind prädestiniert für die internationale Nutzung. FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbear­beitung, 3D-Druck und Ober­flächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der europaweiten, einfach zu realisier­enden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab sagt: „Die Plattformökonomie schafft Mehrwerte für alle Beteiligten. Online-Fertigung ist im Zuge dessen zu einem gesamteuropäisch­en Trend geworden. Die Akzeptanz digitaler Beschaffungs­modelle ist allerdings in den einzelnen Ländern noch unterschiedlich ausgeprägt. Estland beispielsweise ist europäischer Vorreiter in Sachen Akzeptanz bzw. Umsetzung von Digitalisierung. Aus diesem Land kommen – mit Blick auf dessen relativ geringe Größe – auffallend viele unserer Kunden.“

Wachstum hierzulande – auch aus von der Pandemie betroffenen Branchen

Aber auch in Deutschland wächst das Geschäft von FACTUREE – unter anderem auch getrieben durch die Corona-Pandemie. „Im laufenden Jahr verzeichnen wir beispielsweise besonders viele Projekte mit Fahrradherstellern und im Bereich Raumfahrttechnik. Die positive Entwicklung unseres Geschäfts macht uns zudem immer interessanter für Konzerne. Mit unserer digitalen Beschaffungsmethode können wir ihnen Bauteile schnell und kosteneffizient liefern – auch bei Materialknappheit im Markt. Ebenfalls zur wachsenden Akzeptanz bei Konzernen trägt bei, dass wir in puncto Compliance-Anforderungen in diesem Jahr einiges angepasst haben. Wir haben also insgesamt das nächste Level erreicht“, erklärt Benjamin Schwab.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Sind Sie unser neuer Traumpartner? Das möchten wir beim Speed-Dating auf dem Berlin-Brandenburger Zuliefertag 2021 am 25. November in Berlin herausfinden! Das Matchmaking-Event der IHK Potsdam und IHK Berlin bringt regionale Unternehmen aus unterschiedlichen Industriebereichen zusammen. Wir freuen uns auf ein Match mit Ihnen!

Mechanical engineering meets industrial startups: Das digitale VDMA Startup-Summit am 29. November verbindet erfahrene und junge Branchenplayer! Netzwerken Sie mit Unternehmen aus dem Maschinenbau und der Startup-Szene! Uns können in der virtuellen Ausstellung oder beim Video-Speed-Dating kennenlernen!

Online-Fertigungsplattform bietet für die Bauteile-Beschaffung Vorteile wie stets freie Produktionskapazitäten, kurze Lieferzeiten und einfache digitale Prozesse

Online-Fertigungsplattform bietet für die Bauteile-Beschaffung Vorteile wie stets freie Produktionskapazitäten, kurze Lieferzeiten und einfache digitale Prozesse

Berlin, 10. November 2021Was im B2C-Bereich längst etabliert ist, erreicht jetzt auch die Industrie: Immer mehr Konzerne bauen eigene Plattformen auf. Die Vernetzung aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette sowie einfache und kurze Prozesse für den Endkunden sind nur zwei der wesentlichen Vorteile. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zählt für die Beschaffung individueller Zeichnungsteile mit seiner B2B-Fertigungsplattform zu den Vorreitern. Das Produktionsnetzwerk umfasst mittlerweile rund 2000 Fertigungspartner und wächst exponentiell. Die stets freien Produktionskapazitäten und kurzen Lieferzeiten sowie Kostenersparnisse sprechen nicht nur in Zeiten von Bauteileknappheit und Materialmangel für dieses Modell. 

Die ifo-Studie „Industrielle Digitalwirtschaft – B2B-Plattformen“, die im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V durchgeführt wurde, unterstreicht, dass sich in Europa und Deutschland derzeit ein florierendes industrielles B2B-Plattformökosystem entwickelt. Im Gegensatz zu den etablierten B2C-Plattformen befindet sich dieses Segment noch in der frühen Entwicklungsphase. Die Studie misst digitalen B2B-Plattformen in der deutschen Industrie jedoch eine hohe Bedeutung bei. Gemäß der Erhebung gilt dies insbesondere für die Bereiche Maschinenbau und Stahlindustrie.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Deutschland und Europa haben das Potenzial, in einigen Sparten bedeutende digitale B2B-Plattformen aufzubauen. Wir haben 2017 mit FACTUREE eine der ersten deutschen Fertigungsplattformen etabliert und nun sind nun so stark aufgestellt, dass wir die amerikanische oder chinesische Konkurrenz nicht zu fürchten brauchen.“ 

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Dem Produktionsnetzwerk gehören aktuell mehr als 2000 Fertigungspartner aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik mit rund 15.000 Maschinen an. Alle Partner unter¬liegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. 

B2B-Plattformen sichern Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie

„Wir sind 2017 solide gestartet und wussten seinerzeit schon, dass unser Plattform-Geschäftsmodell großes Potenzial hat. In den vergangenen Monaten ist die Nachfrage förmlich explodiert. Dies ist einerseits Ausdruck der zunehmenden Vernetzung der Märkte und ihrer Akteure. Zum anderen zeigen sich die Vorteile der Online-Fertigung besonders in Zeiten des Materialmangels. Wir liefern außerdem einen Gegenentwurf zu den Produktions- und Lieferschwierigkeiten der klassischen Lohnfertiger während der Corona-Pandemie“, erklärt Benjamin Schwab.  

Als B2B-Plattform mit einem breiten Spektrum an Netzwerkpartnern und Fertigungstechniken kann FACTUREE stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Die Vorteile liegen aber nicht nur auf Kundenseite. Benjamin Schwab erklärt: „Viele unserer Fertigungspartner arbeiten mit uns zusammen, weil sie sich nicht mehr von den Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung einschränken lassen möchten oder können. Indem sie sich unserem Produktionsnetzwerk anschließen, haben sie einen starken Multiplikatoreffekt und erhalten maßgeschneiderte Anfragen ohne Streuverluste. B2B-Plattformen sind daher für alle Beteiligten ein wichtiges Zukunftsmodell.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Immer mehr Fertiger beteiligen sich an Plattformansatz: Online-Fertigungsnetzwerk von FACTUREE wächst auf 2.000 Partner an

Der Markt der Fertigung verändert sich: Turnaround in Richtung Online-Fertigungsplattformen

Berlin, 04. Oktober 2021 – Die konventionelle Lohnfertigung verfügt naturge­mäß über starre Strukturen, während sich Kunden Flexibilität und Agilität bei der Be­schaffung wünschen. Diese Entwicklung wurde durch die Corona-Pandemie noch stärker vorangetrieben. Der Markt der Teilebeschaffung verändert sich daher: Online-Fertigungsplattformen gewinnen immer mehr an Relevanz – sowohl bei den Auftrag­gebern als auch den Fertigern. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) verzeichnet insbesondere in den ver­gangenen Monaten einen exponentiellen Zuwachs an Fertigungs­partnern. So ist das Netzwerk in vier Jahren auf 2.000 Partner angewachsen – 40 Prozent davon im vergangenen Jahr. Fertiger profi­tieren zum Beispiel von Vertriebsvorteilen, wenn sie sich B2B-Fertigungsplatt­formen anschließen.

Der Online-Fertiger FACTUREE – eine Marke der cwmk GmbH – verfügt über ein Produktionsnetzwerk mit Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Be­arbeitung, Blechbe­arbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „FACTUREE konnte insbesondere in den vergangenen Monaten einen exponentiellen Anstieg der Fertigungspartner verzeichnen. Viele von ihnen möchten sich nicht mehr von den Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung einschränken lassen. Indem sie sich unserem Produktionsnetzwerk anschließen, haben sie einen starken Multiplikator­effekt und erhalten maßgeschneiderte Anfragen ohne Streuverluste. B2B-Plattformen wie unsere sind eindeutig die Zukunft der Fertigung.“

Über das FACTUREE-Netzwerk ist ein Zugriff auf rund 15.000 Maschinen aus den verschiedenen Fertigungsberei­chen möglich. Alle Partner unterliegen einem konti­nuierlichen daten­getrie­benen Quali­täts­manage­mentsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Zum Leistungs­umfang zählen Projekte im Bereich Prototyping ebenso wie Klein- und Großserien­fertig­ungen.

So funktioniert Online-Fertigung – von der Bestellung bis zur Lieferung

Und so gestaltet sich ein Prozess im Bereich der Online-Fertigung im Detail: Im ersten Schritt übermittelt der Kunde seine Zeichnungen bzw. lädt sein 3D-Modell auf der Website von FACTUREE hoch. Danach erfolgt die Preis­berechnung. Diese ist weit­gehend automatisiert, jedoch wird jede Anfrage zusätzlich von einem technischen Experten geprüft. Unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter wird dann ein optimiertes Angebot erstellt. Dies erfolgt in vielen Fällen noch am selben Tag, garan­tiert jedoch innerhalb von 48 Stunden.

Benjamin Schwab erklärt: „Bei der Kalkulation unseres Angebotes verzichten wir be­wusst auf Sofortpreis-Engines. Denn diese arbeiten gezwungenermaßen mit üppigen Sicherheitspuffern, um die zahlreichen versteckten Kostentreiber, die beim aktuellen Stand der Technik noch nicht automatisiert erkannt werden können, per Mischkalku­lation einzupreisen. Wir nutzen also die Vorteile der Automatisierung, kom­binieren diese aber mit menschlicher Kontrollins­tanz und können so den bestmög­lichen Preis errechnen.“

Nach Auftragseingang wählt FACTUREE KI-gestützt für jedes Projekt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität und Lieferzeit aus. Der Fertigungspartner erhält ein verbindliches Zielpreisangebot, das er einfach annehmen kann. Der Aufwand der Angebotserstellung mit unsicherem Auftragseingang entfällt somit.

Benjamin Schwab sagt: „Die gewünschte Lieferzeit beeinflusst den Preis. Je mehr Zeit der Kunde zur Fertigung gibt, desto günstiger können wir unsere Leistung anbieten. Hinzu kommt, dass wir durch die intensive Zusammenarbeit mit den Fertigern und eine entsprechend hohe Abnahme andere Preis- und Lieferbedingungen erhalten als dies vielleicht ein Kunde, der zum ersten Mal bei einem Lohnfertiger anfragt, sie erhielte.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Während es den Menschen hierzulande nach den verheerenden Unwetterkatastrophen der vergangenen Monate erst allmählich bewusst wird, dass die Folgen des Klimawandels auch Europa treffen können, sind im Südpazifik die Auswirkungen bereits deutlich sicht- und spürbar.

Neukaledonien, eine zu Frankreich gehörende Inselgruppe im Südpazifik, wird mit ernsten ökonomischen, ökologischen und sozialen Problemen konfrontiert, die direkt auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Extremwetter und eine hohe Klimavariabilität treffen die Inselstaaten im südlich Pazifik in einem Ausmaß, dass wir uns in Europa nicht vorstellen können – oder wollen. Bisher deckte Neukaledonien 80 % seines Strombedarfs aus konventionellen, mit fossilen Brennstoffen befeuerten Kraftwerken und trug so, wenn auch in kleinerem Maßstab, zur Erderwärmung bei. Mit dem Prony Windkraftprojekt hat South Pole auf dem Inselstaat eine nachhaltige Lösung zur Deckung des Energiebedarfs realisiert. Emissionsfreier Strom aus Windkraft und 36.000 Tonnen eingespartes CO2 pro Jahr: Neukaledonien macht vor, wie effizienter Klimaschutz funktioniert.

Neukaledonien – Ein Paradies in Gefahr

Neukaledonien liegt nordöstlich von Australien im Pazifischen Ozean. Der Inselstaat mit der Hauptinsel Grande Terre und mehreren Nebeninseln und Atollen verfügt über eine einzigartige Flora und Fauna mit vielen einzigartigen, vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Die Wirtschaft Neukaledoniens besteht zum großen Teil aus Tourismus, Handwerk, Industrie und Bergbau.

Rund 8 Prozent aller lateritischen Nickelerz-Vorkommen weltweit befinden sich in Neukaledonien – entsprechend umfangreich sind die Industrien aufgestellt, die sich mit der Förderung und Verarbeitung der Nickelerze beschäftigen. Den Energiehunger der Industrie stillt der Inselstaat bisher mit fossilen Brennstoffen – und trägt damit zum Klimawandel bei. Dabei trifft das sich wandelnde Klima die Inselstaaten im Südpazifik heftig.

Der steigende Meeresspiegel – pro Jahr nur wenige Millimeter – ist bereits heute schon vor allem auf den flachen Atollen spürbar. Das steigende Meerwasser lässt die Süßwasservorkommen der Inseln versalzen, gleichzeitig nehmen Stürme und Überflutungen zu.

Das Prony Projekt – Reduktion von Treibhausgasen nach dem Gold-Standard

Neukaledonien wird klimaneutral – mit diesem Ziel startete bereits in 2018 ein Projekt von South Pole, einem Experten-Netzwerk von über 500 Mitarbeitern aus 30 Ländern. FACTUREE – Der Online-Fertiger unterstützt das Prony Projekt durch den Kauf von CO2-Zertifikaten und trägt somit zu einer langfristigen Finanzierung des Projekts bei.

Arbeiter erreichten ein Windkraftwerk

Mit dem Prony Windkraftprojekt wird der Energiebedarf Neukaledoniens durch eine Ressource gestillt, die auf dem Inselstaat im Überfluss zur Verfügung steht: Wind. Das Projekt umfasst insgesamt sechs Windfarmen an zwei Standorten, Kafeate und Prony. 116 Windturbinen stellen eine Gesamtkapazität von 31 MW und eine geschätzte Jahresproduktion von 40 GWh an emissionsfreiem Strom bereit. Allerdings ist die Emissionsfreiheit nicht der einzige Vorteil, den das Prony Projekt für Neukaledonien bereithält. 50 neue Arbeitsplätze wurden im Laufe des Projektes geschaffen, mindestens 26 davon sind auf Dauer angelegt. Lärmverschmutzung durch den Betrieb der Windkraftanlagen ist nicht zu befürchten: Die 116 Windturbinen sind in isolierten Bereichen entlang der Küste installiert.

Die Effizienz des Prony Projektes in Sachen Klimaschutz ist durch die Non-Profit Zertifizierungsorganisation „The Gold Standard“ belegt. Die Zertifizierung durch die Schweizer Organisation wird nur an die Projekte vergeben, die nachweislich zu einer Reduktion von Treibhausgasen führen und gleichzeitig gut für die lokale Umwelt und die sozialen Belange der Bevölkerung sind.

FACTUREE: Klimaschutz als Herzensanliegen

Klimaschutz ist für den Online-Fertiger FACTUREE seit Unternehmensgründung ein Herzensanliegen – und gelebte Unternehmenspolitik. So gleicht FACTUREE alle Emissionen, die beim Versand anfallen, aus – und ist mit Expertise und Leidenschaft dabei, wenn es um nachhaltige Projekte auf der ganzen Welt geht. Mit dem Erwerb von CO2-Zertifikaten finanziert FACTUREE das Prony Projekt mit – und unterstreicht so nochmals deutlich die Ausrichtung des Unternehmens als Vorreiter im Bereich des Klimaschutzes.
Möchten Sie mehr über das Prony Projekt und unsere Aktivitäten für eine ökologischere Zukunft erfahren? Dann nehmen Sie doch gleich einmal Kontakt mit uns auf!

weiterführende Informationen zum Prony-Projekt 

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Climate Conscious by South Pole

Eine wandelbare Gitterstruktur, die ihre Form von einem 6,5 m hohen Zylinder zu einem Schirm mit 8 m Durchmesser wechselt? Ein faszinierendes Forschungsprojekt der Technischen Universität München macht’s möglich: Erleben Sie den „Kinetic Umbrella“, dessen Bauteile aus unserem Fertigungsnetzwerk stammen, im Film oder sogar live beim „KINETIC UMBRELLA OPENING“: 🗓 Freitag, 10.09.2021, 15.30-17.30 Uhr.

zur Case Study

Online-Fertiger kann durch großes Netzwerk an Fertigungspartnern flexibel Anforderungen erfüllen und stabile Beschaffungsprozesse gewährleisten

Lieferengpässe in der Industrie bremsen Konjunktur – Online-Fertigung mit FACTUREE bietet stabile Lieferketten

Berlin, 19. August 2021 – Die industrielle Produktion in Deutschland ist stark ins Stocken geraten. Materialmangel sowie Lieferengpässe könnten die deutsche Volkswirtschaft bis Ende des Jahres um die 25 Milliarden Euro kosten. Das besagt die aktuelle Erhebung „Bedeutung von Lieferengpässen für die laufende Produktion in Deutschland“ des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Mit dem Konzept der Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) lässt sich Verzögerungen bei der Materialbeschaffung und Lieferschwierigkeiten entgegen-wirken. Online-Fertigung ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. FACTUREE verfügt hierfür über ein Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern und rund 8000 Maschinen.

Die aktuelle empirische Analyse des IfW besagt, dass die deutsche Industrie viele Produktionsaufträge erhält, jedoch die benötigten Rohstoffe und Materialien oftmals Mangelware sind. Dies ist u.a. auf Verzögerungen in den globalen Lieferketten zurückzuführen. Auch eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts ifo zeigt: Die Zahl der Unternehmen, die über Probleme bei Vorlieferungen sowie damit einhergehende Engpässe klagen, stieg von April bis Juli von 45 auf 63,8 Prozent.

Moritz König, CEO bei FACTUREE, erklärt: „Fast zwei Drittel der Industriebetriebe hierzulande haben mit Materialmangel zu kämpfen. Als Auslöser für die aktuelle Schieflage in der Produktion wird insbesondere die Corona-Pandemie ausgemacht. Vielerorts sind die Lieferwege immer noch stark beeinträchtigt. Die Lieferengpässe führen zu spürbaren Produktionsbehinderungen bei zahlreichen Unternehmen in der Industrie.“

Stark gestiegener Nachfrage nach Zeichnungsteilen begegnen

Nicht nur die Lieferwege sind durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Die Industrie verzeichnet insbesondere nach den Lockdowns eine sprunghaft angestiegene Nachfrage nach Zeichnungsteilen.

Moritz König sagt: „Die Entwicklung bei den Zeichnungsteilen führt bei Lohnfertigern zu vollen Auftragsbüchern, aber auch zu einer schnelleren Auslastung. Oftmals fehlt es an genügend freien Kapazitäten. Wir können mit unserem Konzept Marktungleichgewichte ausgleichen. Denn unser Fertigungsnetzwerk kann der gestiegenen Nachfrage sehr viel besser begegnen, da wir über die Kapazitäten unserer Fertigungspartner immer informiert sind und Aufträge verteilen können. Auch in der aktuellen Situation bieten wir somit kurze Lieferzeiten und sind uneingeschränkt lieferfähig.“

Über das FACTUREE-Netzwerk stehen konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik zur Verfügung. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Zum Leistungsumfang zählen genauso Projekte im Bereich Prototyping wie Klein- und Großserienfertigungen.

Moritz König erklärt: „FACTUREE wählt für jedes Projekt KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Das Risiko einer starken Verzögerung ist bei uns im Vergleich zur konventionellen Lohnfertigung deutlich geringer, da wir als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen können. Dabei gewährleisten unsere Logistikpartner eine zuverlässige Belieferung.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Gemäß empirischer Untersuchung sind fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und Supply Chain Management zunehmend gefragt

Digital-Studie der Uni Würzburg und HTWK Leipzig bestätigt: Hohes Potenzial für Online-Fertigung wie von FACTUREE

Berlin, 17. August 2021 – Der Einsatz von fortgeschrittenen digitalen Lösungen in Einkauf und SCM gewinnt an Bedeutung. Jedoch befinden sich viele Unternehmen noch in der Orientierungsphase. Diese Erkenntnisse liefert eine aktuelle empirische Untersuchung von Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Holger Müller (HTWK Leipzig). In der daraus resultierenden Studie „Fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und SCM“, an der sich 228 Unternehmen beteiligten, zeigte sich auch: Neue Beschaffungsmethoden über Online-Fertiger wie FACTUREE (www.facturee.de) werden zunehmend in Erwägung gezogen und besitzen hohes Potenzial.

Der Bedarf an modernen digitalen Lösungen, die Informationen hinsichtlich globaler Beschaffungsmärkte bzw. zu geeigneten Lieferanten sowie zu Risiken in der Supply Chain bereitstellen, wächst. Gemeint sind im Rahmen der Studie Tools und Plattformen, die bspw. Big Data Analytics, Social Media Analytics, Künstliche Intelligenz etc. nutzen, um die Anwender vor allem bei eher als strategisch einzuordnenden Aufgaben zu unterstützen. Dabei ist unerheblich, ob diese Technologien selbst entwickelt und eingesetzt werden oder ob eine Plattform bzw. ein Dienstleister diese – bspw. als Software- oder Platform-as-a-Service (SaaS) – bereitstellt.

Die globale Transparenz über relevante Anbieter wird summarisch von über 70 Prozent der Teilnehmenden als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ erachtet. Dies ist ein Indiz dafür, dass dieses Thema in den Unternehmen eine hohe Bedeutung besitzt.

Auch der aktuelle Stand des Einsatzes fortgeschrittener digitaler Systeme zwecks Gewinnung eines hohen Maßes an globaler Beschaffungsmarkt‐ bzw. Anbietertransparenz wurde abgefragt. 6,6 Prozent der Teilnehmenden geben an, eine solche bereits zu nutzen. 10,6 Prozent befinden sich in der „Einführungs‐/Testphase“ und weitere 13,3 Prozent haben die „Einführung konkret geplant“. Nur 13,7 Prozent planen „keine Nutzung“ in den nächsten Jahren.

Die Nutzung fortgeschrittener digitaler Lösungen im Einkauf wird gemäß den Erkenntnissen vor allem durch unzureichende zeitliche und personelle Ressourcen behindert, aber auch durch mangelndes technologisches Know-how, durch zu geringe Budgets und einen unzureichenden Überblick über bestehende Lösungen.

Online-Fertigung rückt zunehmend in den Fokus

Ein neues Feld in der modernen Beschaffung, das unter anderem zur Schonung von Ressourcen beitragen kann, ist die Online-Fertigung. Fertigungsplattformen und -netzwerke für die Teilebeschaffung gewinnen an Relevanz.

Das Ergebnis zeigt, dass Internet-Plattformen für diverse Güterkategorien von den befragten Unternehmen grundsätzlich als wichtig erachtet werden. Die Nutzung von Plattform‐Lösungen für klassische Kataloggüter ist dabei verbreiteter als die von Plattform‐Lösungen für konfigurierbare Güter. Weniger fortgeschritten ist bisher die Entwicklung bei den individuellen Zeichnungsteilen. Laut Befragung nutzen rund 10 Prozent aktuell entsprechende Plattformen für Zeichnungsteile. Weitere 2,1 Prozent befinden sich in der Einführungsphase. 8,5 Prozent planen konkret eine Einführung.

Der Online-Fertiger FACTUREE – eine Marke der cwmk GmbH – ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk, dem aktuell mehr als 1000 Fertigungspartner aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik mit ca. 8000 Maschinen angehören.

Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, erklärt: „Auch wenn die Studienzahlen im Bereich individuelle Zeichnungsteile noch übersichtlich ausfallen, so zeigt die Studie, dass hohes Potenzial vorhanden ist. 42,6 Prozent geben an, bereits erste Ideen für eine Nutzung entwickelt zu haben. Dieser Wert unterstreicht, dass Plattformen für individuelle Zeichnungsteile zunehmend nachgefragt werden. Die Zahlen zeigen auch, dass Dienstleister der Industrie voraus sind. 18,5 Prozent von ihnen nutzen entsprechende Plattformen. In der Industrie liegt der Wert bei 10,3 Prozent.“

Breites Spektrum an Netzwerkpartnern und Fertigungstechniken

Die Vorteile von FACTUREE liegen unter anderem darin, dass stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten garantiert sind. So können Einsparpotenziale, Effizienzgewinne und eine erhöhte Liefertreue erzielt werden. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

„Beim Beschaffungsprozess spielen heute Big Data und Künstliche Intelligenz eine immer wesentlichere Rolle. Unsere Prognose ist, dass Fertigungsnetzwerke diese Entwicklung weiter vorantreiben werden. Durch die Vernetzung der Märkte und getrieben durch die Corona-Pandemie hat die Online-Fertigung außerdem durch ihre Vorteile wie Anbieterunabhängigkeit und flexible dezentrale Produktionskapazitäten einen starken Schub erfahren“, sagt Benjamin Schwab.

Die Studie „Fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und SCM 2021“ steht zum Download bereit unter: https://cfsm.de/fortgeschrittene-digitale-lösungen-zur-unterstützung-von-einkauf-und-scm

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Materialpreise steigen – durch Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern und wachsendes Auftragsvolumen nimmt FACTUREE keine Preiserhöhungen vor

Trotz Rohstoffkrise: Preisstabilität durch Online-Fertigung mit FACTUREE

Berlin, 07. Juli 2021 – Der IMP-Index des „Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft“ für 2020 zeigt: Innerhalb von zwölf Monaten – von Ende 2019 bis Ende 2020 – stiegen die Rohstoffkosten für metallverarbeitende Unternehmen in Deutschland um mehr als 20 Prozent. Industrielle Lieferketten sind instabil, da es vielerorts an Rohstoffen fehlt. Dies führt zu Preiserhöhungen bei Fertigungsunternehmen. Mit dem Konzept der Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) lassen sich diese Effekte abfedern. Durch ein Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern sowie Auftragszuwachs kann das Unternehmen stabile Preise gewährleisten.

Der „Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft“ besagt, dass der Industriemetallpreis-Index (IMP) zum Ende des Jahres 2020 seinen dritthöchsten Wert seit Beginn der Auswertung vor zehn Jahren erreicht hat. Diese Entwicklung liegt unter anderem an einem geringen Rohstoffangebot, da Metallminen weltweit auf Grund der Corona-Pandemie nur teilweise Rohstoffe förderten oder sogar komplett brach lagen. Gleichzeitig besteht jedoch eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage.

„Der hohe Bedarf an Rohstoffen im Verhältnis zum geringen Angebot hat bei vielen Fertigern eine enorme Preissteigerung zur Folge. Mit unserem Konzept der Online-Fertigung unterliegen wir diesem Druck nicht und können Preisstabilität bei gleichbleibender Qualität gewährleisten. Wir wählen für jedes Projekt KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus“, erklärt Moritz König, CEO von FACTUREE.

Über das FACTUREE-Netzwerk stehen konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik zur Verfügung. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

Moritz König erklärt: „Bei FACTUREE werden nur in absoluten Ausnahmefällen die Preise angepasst. Wir geben steigende Materialpreise grundsätzlich nicht an unsere Kunden weiter, damit diese auch langfristig verlässlich kalkulieren können. Dies gelingt durch unser stetig wachsendes Netzwerk und unser steigendes Auftragsvolumen. So können wir immer bessere Preise verhandeln und das ohne jegliche Qualitätsschwankungen. Online-Fertigung erhöht die Flexibilität und ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. Darin liegt ein entscheidender Vorteil gegenüber der konventionellen Fertigung.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Architekturfakultät der Technischen Universität München setzt beim Prototyp einer semi-elastischen Gitterstruktur auf Online-Fertigung

FACTUREE fertigt Gelenkbauteil für Forschungsprojekt „Kinetic Umbrella“ der TUM

Berlin, 24. Juni 2021 – Wie lassen sich räumlich komplexe Wandlungsprozesse durch kontrollierte elastische Deformation von Gitterstäben realisieren? Die Anwendbarkeit biegeelastischer Mechanismen im Bereich wandelbarer Gitterstrukturen untersucht das Forschungsprojekt „Kinetic Umbrella“ der Architekturfakultät der Technischen Universität München (TUM). Im Zuge dessen entsteht ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur. Da hierfür individuelle Bauteile benötigt werden, hat sich die Fakultät für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) entschieden. Das Unternehmen lieferte das kleinformatige Gelenkbauteil für die Knotenpunkte.

Im Zuge des Forschungsprojektes „Kinetic Umbrella“ wurden in dem Promotionsvorhaben „Elastische Mechanismen in Gitterstrukturen“ bereits grundlegende Mechanismen erarbeitet und für statische Anwendungen erfolgreich eingesetzt. Die Entwicklung umfasst Methoden der mechanischen Simulation, die Morphologie elastischer Mechanismen, architektonische und konstruktive Ansätze sowie geeignete Materialien.

Im nächsten Schritt soll das Potenzial derartiger Mechanismen für wandelbare Konstruktionen erschlossen werden. Dazu entsteht ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur. Geplant ist eine entfaltbare Schirmkonstruktion mit einem Durchmesser von acht Metern.

Online-Fertiger liefert spezielles Bauteil für Prototyp

„Wir fertigen einzelne Bauteile zum Teil in den Werkstätten der TUM selbst an. Gleich-zeitig ziehen wir externe Dienstleister hinzu, wenn die technischen Möglichkeiten der eigenen Werkstätten an ihre Grenzen stoßen. Dies ist in unserem aktuellen Projekt bei der Fertigung von Aluminiumstrangpressprofilen der Fall. Bei der Herstellung von Prototypen ist es grundsätzlich üblich, Bauteile teilweise extern anfertigen zu lassen“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore, Bauingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Technischen Universität München.

So hat sich die TU München auch für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE entschieden. FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern, schwerpunktmäßig
aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Das Unternehmen liefert im Zuge des Projektes „Kinetic Umbrella“ spezielle Bauteile für die Knotenpunkte der wandelbaren Gitterstruktur.

„Bei den über FACTUREE beschafften Bauteilen handelt es sich um kleinformatige Gelenkbauteile. Das Aluminiumbauteil kann exzentrisch an GFK-Lamellen angebracht werden und stellt die Buchse für einen Gelenkbolzen. Es ist mit Innengewinden versehen und eignet sich für die direkte kraftschlüssige Verbindung mit dem Anschlussbauteil. Es ist optisch besonders ansprechend aufgrund der Oberflächenbehandlung“, sagt M.Sc. Jonas Schikore.

Individuelle Bauteile fristgerecht in hoher Qualität bereitgestellt

Mit dem Online-Fertiger setzt die TU München auf eine besonders moderne Form der Beschaffung. Durch das Online-Netzwerk-Modell können individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision gefertigt und schnell bereitgestellt werden. Es gibt dabei jedoch nur FACTUREE als Vertragspartner, der für die Auswahl des am besten geeigneten Fertigers und die gesamte Abwicklung sorgt. Für die Zusammenarbeit mit FACTUREE hat sich die TUM auf Grund der komfortablen Kontaktaufnahme, der Erstellung eines zeitnahen Angebotes und der angemessenen Lieferzeiten entschieden.

„Im Rahmen von Forschungsprojekten entstehen regelmäßig Prototypen und Neuentwicklungen an der Professur für Structural Design. Mit FACTUREE können wir schnell und effizient agieren, denn der Online-Fertiger bietet ein breites Fertigungsspektrum, gute Preise und Qualität sowie kurze Bereitstellungszeiten. Die Qualität der gelieferten Bauteile überzeugt uns sehr. Die Lieferung erfolgte fristgerecht und hat dadurch unsere Planbarkeit und den Bauprozess spürbar entspannt. Für weitere Bedarfe möchten wir auch in Zukunft auf FACTUREE zurückgreifen“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

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Online-Fertigung von Aluminiumbauteil für Prototyp im Projekt „Kinetic Umbrella“ der Architekturfakultät der Technische Universität München

FACTUREE fertigt für Forschungsprojekt der TUM Gelenkbauteil für Knotenpunkte wandelbarer Gitterstruktur

Das Forschungsprojekt „Kinetic Umbrella“ der Architekturfakultät der Technischen Universität München (TUM) untersucht die Anwendbarkeit biege-elastischer Mechanismen im Bereich wandelbarer Gitterstrukturen. Die kontrollierte elastische Deformation der Gitterstäbe ermöglicht räumlich komplexe Wandlungsprozesse. In internationaler Zusammenarbeit mit der Industrie soll ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur entstehen. Für die Fertigung des kleinformatigen Gelenkbauteils für die Knotenpunkte beauftragte die TUM den Online-Fertiger FACTUREE.

Im Fokus der Architekturfakultät der Technischen Universität München (TUM) steht unter anderem die Forschung und Entwicklung neuartiger Bautechniken. Im Zuge des Forschungsprojektes „Kinetic Umbrella“ wurden in dem Promotionsvorhaben „Elastische Mechanismen in Gitterstrukturen“ bereits grundlegende Mechanismen erarbeitet und für statische Anwendungen erfolgreich eingesetzt. Die Entwicklung umfasst Methoden der mechanischen Simulation, die Morphologie elastischer Mechanismen, architektonische und konstruktive Ansätze sowie geeignete Materialien.

Im nächsten Schritt soll das Potenzial derartiger Mechanismen für wandelbare Konstruktionen erschlossen werden. Dazu wird ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur entstehen. Geplant ist eine entfaltbare Schirmkonstruktion mit einem Durchmesser von acht Metern.

 

Herstellung des Prototyps mit Bauteilen von Online-Fertiger

M.Sc. Jonas Schikore, Bauingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Technischen Universität München, erklärt: „Wir fertigen einzelne Bauteile zum Teil in den Werkstätten der TUM selbst an. Gleichzeitig ziehen wir externe Dienstleister hinzu, wenn die technischen Möglichkeiten der eigenen Werkstätten an ihre Grenzen stoßen. Dies ist in unserem aktuellen Projekt bei der Fertigung von Aluminiumstrangpressprofilen der Fall. Bei der Herstellung von Prototypen ist es grundsätzlich üblich, Bauteile teilweise extern anfertigen zu lassen.“

Bei der Planung der Prototypen setzt die TU München maßgebend 3D-Modelle ein. Dabei werden häufig ebenfalls spezialisierte Hersteller mit ins Boot geholt.

„In der Baubranche sind individualisierte Bauteile fast immer erforderlich. Unser Fokus liegt auf der Forschung und Entwicklung neuartiger Bautechniken. Dabei stehen wir in ständigem Austausch mit der Industrie, da unsere Entwicklungen die industriellen Verfahren berücksichtigen müssen, um praxistaugliche Lösungen und Techniken zu generieren“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

So hat sich die TU München auch für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE entschieden. Denn für den Bau des Prototyps werden individuelle Bauteile benötigt. Die TUM lernte das Unternehmen über eine Internetrecherche kennen. Die Architekturfakultät konnte auf einfache Weise 3D-Modelle in der Online-Maske von FACTUREE hochladen und erhielt binnen 24 Stunden eine Kalkulation. Mitbewerber reagierten weniger schnell auf Anfragen.

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern, schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Das Unternehmen liefert im Zuge des Projektes „Kinetic Umbrella“ das Gelenkbauteil für die Knotenpunkte der wandelbaren Gitterstruktur.

„Bei den über FACTUREE beschafften Bauteilen handelt es sich um kleinformatige Gelenkbauteile. Das Aluminiumbauteil kann exzentrisch an GFK-Lamellen angebracht werden und stellt die Buchse für einen Gelenkbolzen. Es ist mit Innengewinden versehen und eignet sich für die direkte kraftschlüssige Verbindung mit dem Anschlussbauteil. Es ist optisch besonders ansprechend aufgrund der Oberflächenbehandlung“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

 

Schnelle Bereitstellungszeiten sowie fristgerechte Lieferungen

Mit dem Online-Fertiger setzt die TU München auf eine besonders moderne Form der Beschaffung. Durch das Online-Netzwerk-Modell können individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision gefertigt und schnell bereitgestellt werden. Es gibt dabei jedoch nur FACTUREE als Vertragspartner, der für die Auswahl des am besten geeigneten Fertigers und die gesamte Abwicklung sorgt.

Für die Zulieferung der Teile von FACTUREE hat sich die TUM auf Grund der komfortablen Kontaktaufnahme, der Erstellung eines zeitnahen Angebotes und der angemessenen Lieferzeiten entschieden.

M.Sc. Jonas Schikore berichtet: „Die Kosten der Bauteile konnten in Beratungsgesprächen gesenkt werden. Klare Stärken von FACTUREE liegen für uns in der einfachen Datenübermittlung und dem schnellen, zuverlässigen Angebot. Auch die direkte persönliche Kommunikation und Beratung ist für uns entscheidend für die reibungslose Abwicklung. Auf Anfragen per E-Mail reagieren unsere Ansprechpartner sofort und auch telefonisch ist der Support gut erreichbar. Auch von unseren Mitarbeitenden wird die Zusammenarbeit bisher als positiv und kompetent bewertet.“

Auch in Zukunft Online-Fertigung auf dem Plan

In weiteren Projekten benötigt die TU München künftig immer wieder Bauteile in hoher Qualität und zu optimierten Kosten. „Im Rahmen von Forschungsprojekten entstehen regelmäßig Prototypen und Neuentwicklungen an der Professur für Structural Design. Mit FACTUREE können wir schnell und effizient agieren, denn der Online-Fertiger bietet ein breites Fertigungsspektrum, gute Preise sowie kurze Bereitstellungszeiten. Die Qualität der gelieferten Bauteile überzeugt uns sehr. Die Lieferung erfolgte fristgerecht und hat dadurch unsere Planbarkeit und den Bauprozess spürbar entspannt. Für weitere Bedarfe möchten wir auch in Zukunft auf FACTUREE zurückgreifen“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

Was steht da eigentlich im Eingangsbereich von FACTUREE? Wer sich nähert, der erkennt ein 3D-Labyrinth mit ganz speziellem Inhalt. Zahlreiche Hexagone formieren sich zu einem Gebilde und das Ganze bewegt sich auch noch. Was verbirgt sich genau dahinter?

Viele kennen es aus Kindertagen: Das Kugellabyrinth. Dies war die Inspiration für die Abschlussarbeit unseres Praktikanten Stephan Winkler. Im Zuge seines Projektes entstand ein hochmodernes interaktives Konstrukt, das weit mehr als ein Spielzeug ist: Es enthält zahlreiche Komponenten der modernen Fertigung. Der Praktikant von FACTUREE hat dabei gemeinsam mit David Recheni, ein Mitarbeiter aus der IT-Abteilung, eine Maschine konstruiert, welche die gebräuchlichsten Fertigungsverfahren und Materialien von FACTUREE in sich trägt und zusätzlich einen spielerischen Aspekt für den Anwender mit sich bringt. 

Sobald die Idee geboren war, eine Konstruktion eines mechanisch angetriebenen dreidimensionalen Labyrinths zu schaffen, gingen die beiden Mitarbeiter in die Planung und Umsetzung ihrer Vision. Nach viel Denk- und Praxisarbeit ist schließlich ein ca. zwei Meter hoher Oktaeder-Stumpf, der sich per Fernbedienung frei steuern und bewegen lässt, mit einer navigierbaren Kugel im Inneren des großen 3D-Objektes entstanden. Das Endergebnis: Eine hochmoderne Variante des Kugellabyrinths in XXL-Format.

Stephan Winkler
Stephan Winkler
David Recheni
David Recheni

Damit die Kugel rollt: Steuerung per Controller und via App

Und wie funktioniert das Ganze genau? Bei der Konstruktion handelt es sich um einen Volumenkörper, der sich rotatorisch auf zwei Achsen durch elektrisch angesteuerte Motoren bewegen lässt. In diesem Labyrinth wird eine Kugel durch Rotation der Achsen auf den jeweiligen Seiten des Würfels gesteuert. Dabei ist das Ziel, in einer gewissen Zeit so viele Oberflächen wie möglich „abzufahren“ oder in einer bestimmten Zeit einen vorab festgelegten Punkt zu erreichen.

Die moderne Skulptur wird dabei mit einem Controller gesteuert, der von den FACTUREE-Mitarbeitern entworfen und in 3D gedruckt wurde. Er beinhaltet zwei Schaltwippen, um die jeweiligen Achsen separat ansteuern zu können, womit die Maschine einfach bedient werden kann. Das Objekt lässt sich zudem via App über das Handy steuern.

Die Skulptur hinterlässt bei den meisten Besuchern einen bleibenden Eindruck: Neben den ausgeklügelten Funktionalitäten ist das Objekt, das sich aus den Sechsecken des FACTUREE-Logos zusammensetzt, auch optisch durchdacht. Die Konstruktion ist aktuell imposant im Eingangsbereich von FACTUREE ausgestellt und soll künftig auf Messen exemplarisch das umfangreiche FACTUREE-Fertigungsspektrum an Komponenten veranschaulichen, aus denen es besteht: (Rohr-)Biegeteile aus Edelstahl, Laserteile, Frästeile, 3D-Druckteile, Drehteile und Schweißteile inkl. Oberflächenbehandlungen.

Online-Fertiger und weltweit agierender Anbieter von Blechbearbeitungslösungen beleuchten Marktentwicklung in Deutschland

FACTUREE und Bystronic: Warum Online-Blechbearbeitung ein Wachstumsmarkt ist

Berlin, 26. Mai 2021 – Der Markt der Blechbearbeitung ist hart umkämpft, charakterisiert von hoher Vergleichbarkeit und wächst konstant. Aus diesen und weiteren Gründen sind Anbieter in diesem Bereich auf effiziente Prozesse und damit einhergehend auf einen hohen Automatisierungsgrad angewiesen. Gleichzeitig bringt dieser Markt kontinuierlich neue Technologien hervor und hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung hinsichtlich Qualität, Leistung, Digitalisierung und Automatisierung vollzogen. Daher rückt für Anbieter von Lösungen für die Blechbearbeitung wie Bystronic Deutschland GmbH (www.bystronic.de) zunehmend die Online-Fertigung in den Fokus. Das Unternehmen arbeitet aus diesem Grund nun mit dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zusammen.

„Bei der Blechbearbeitung handelt es sich um einen äußerst kompetitiven Markt. Viele Anbieter begegnen einer hohen Nachfrage. Und bedingt durch die Corona-Krise hat ein Preiskampf eingesetzt“, erklärt Marius van der Hoeven, Geschäftsführer der Bystronic Deutschland GmbH. Bystronic ist ein weltweit tätiger Anbieter von Lösungen für die Blechbearbeitung. Im Fokus liegt die Automation des gesamten Material- und Datenflusses der Prozesskette Schneiden und Biegen. Zum Portfolio gehören Laserschneidsysteme, Abkantpressen sowie entsprechende Automations- und Softwarelösungen.

Marius van der Hoeven ergänzt: „Gleichzeitig bewegen sich die Blechbearbeitungs-Unternehmen in einem High-End-Markt, der geprägt ist von neuen Technologien für hohe Qualität, Leistung, Digitalisierung und Automatisierung. Viele Firmen haben bereits in Hochleistungsmaschinen investiert oder sind bereit, dies zukünftig zu tun und wollen nun die dazugewonnenen, verfügbaren Kapazitäten nutzen. Hier kommt die Online-Fertigung ins Spiel. Diese bietet die Möglichkeit für blechbearbeitende Unternehmen, und somit Bystronic-Kunden, einen anderen Kundenkreis kennenzulernen und zusätzliche Aufträge zu generieren.“

Online-Fertigung ist die Zukunft für die blechbearbeitende Produktion

Bystronic Deutschland arbeitet daher mit dem Online-Fertiger FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, zusammen. FACTUREE verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern, schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Ein Vorteil der Online-Fertigung liegt darin, dass durch den Netzwerkansatz der für eine Anforderung am besten geeignete Anbieter gefunden werden kann und auch in Krisenzeiten oder bei sehr hoher Nachfrage keine Lieferengpässe oder -verzögerungen entstehen.

„Wir sehen in der Online-Fertigung ein hohes Potenzial für die blechbearbeitende Produktion. Anbieter stehen vor der Herausforderung, sich von Mitbewerbern abheben und neue Wege gehen zu müssen. Indem sie sich unserem Netzwerk anschließen, agieren sie im Sinne von Digitalisierung und Vernetzung und können neue Geschäftspotenziale erschließen. In Zusammenarbeit mit Bystronic möchten wir unser Netzwerk und unsere Kompetenzen in der Blechbearbeitung noch weiter ausbauen“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, Dachmarke von FACTUREE.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger spürt Aufschwung im eigenen Unternehmen und unterstreicht Wachstumsprognose des VDMA für die Produktion 2021

FACTUREE: Die Krise im Anlagen- und Maschinenbau ist vorbei

Berlin, 4. Mai 2021 – Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau erhöht die Wachstumsprognose für die Produktion 2021 auf real plus 7 Prozent. Der VDMA rechnet damit, dass die Branche den Corona-bedingten schweren konjunkturellen Rückschlag zumindest teilweise wieder aufholen kann. Diese Einschätzung teilt auch der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de). Das Unternehmen verzeichnet einen signifikanten Anstieg an Bestellungen von Kunden aus „angeschlagenen“ Branchen und befindet sich – unter anderem auf Grund seines Online-Konzeptes – auf Wachstumskurs.

„Die Corona-bedingte Krise im Maschinen- und Anlagenbau ist vorbei. Das ist zumin­dest unsere Einschätzung, die sich mit den aktuellen Prognosen des VDMA deckt. Wir verzeichnen derzeit einen deutlichen Anstieg an Be­stellungen von Bestandskunden – insbesondere aus den von der Corona-Krise stark gebeutelten Branchen wie dem Masch­in­en­bau, um die es lange Zeit ruhig geworden war”, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marke­ting & Sales der cwmk GmbH, und ergänzt: „Wir sind zuver­sichtlich, dass sich trotz des Lockdowns eine deutliche Trendwende abzeichnet und ein enormer Aufschwung bevorsteht.”

Trend zu Online-Fertigung: zuverlässige Beschaffungsprozesse

Der Maschinen- und Anlagenbau nimmt demnach wieder Fahrt auf, setzt aber zu­nehmend bei den Beschaffungsprozessen auf das Prinzip der Online-Fertigung. Denn dieses ermöglicht hohe Zuverlässigkeit und schnelle Bereitstellungszeiten.

Durch den Netzwerkansatz werden die Risiken von Lieferausfällen und -verzögerun­gen, die gerade in Krisenzeiten auf Seiten der klassischen Lohnfertiger ein hohes Risiko darstellen, größtmöglich minimiert und die Lieferketten bleiben jederzeit er­halten. Der Online-Fertiger FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspar­tnern, schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Ober­flächentechnik.

„Die Industrie muss sich für den Aufschwung im Maschinen- und Anlagenbau rüsten. Marktteilnehmer müssen sich hinsichtlich ihrer Lieferanten resilient und schockresistent aufstellen, um in Krisen, aber auch unabhängig davon, immer flexibel und handlungs­fähig zu bleiben. In der Online-Fertigung liegt ein klarer Wettbewerbsvorteil, denn diese Beschaffungsprozesse sind denen der klassischen Lohn­fertigung weit überlegen. Wir als Online-Fertigungsnetzwerk können uns schnell den Gegeben­heiten im Markt an­passen – unter anderem durch Umverteilung von Fertigungskapa­zitäten, weg von zum Beispiel vom Lockdown betroffenen Betrieben und Regio­nen. Wir suchen dabei über KI-Mechanismen immer den für die Anforderung am besten geeigneten Anbieter“, erklärt Benjamin Schwab.

FACTUREE baut Kapazitäten weiter aus

Als logische Antwort auf diese Entwicklung und das damit verbundene Wachstum baut FACTUREE seine Kapazitäten – sowohl in puncto Ressourcen und Personal als auch Bürofläche – deutlich aus. Im Herbst 2021 ist der Umzug in neue, größere Räum­lichkeiten geplant.

Benjamin Schwab erklärt: „Unser Unternehmen ist von Wachstum und Wandel ge­prägt. Daher werden wir auch unsere digitale Infrastruktur noch weiter ausbauen. Aktuell entwickeln wir im Zusammenspiel mit unseren Kunden ein neues Tool, das auf deren Bedürfnisse zugeschnitten und für schnelle und einfache Anfrage- und Bestell­prozesse optimiert ist. Wir richten demnach den Fokus weg vom Krisen­modus in Richtung Zukunftsgestaltung.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Mit Vollgas geht das Lions Racing Team der Uni Braunschweig auch in diesem Jahr ins Rennen: bei den Motorsport-Wettbewerben von „Formula Student“. Das Ziel: mit eigens konzipierten Elektro-Rennfahrzeugen an den Teams von anderen Universitäten vorbeizuziehen und am Ende auf dem Siegertreppchen zu stehen. FACTUREE unterstützt das Lions Racing Team mit gesponserten Bauteilen dabei, soviel Speed wie möglich aufzunehmen.

„Formula Student“ ist der weltweit größte Konstruktionswettbewerb für Studierende. Dabei konstruieren und bauen technikbegeisterte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in Eigenregie Rennfahrzeuge, um in drei Rennklassen gegen andere Universitäten um den Sieg zu fahren: Combustion, Electric und Driverless. Das Lions Racing Team repräsentiert seit der Gründung im Jahr 2000 die TU Braunschweig auf den internationalen Wettbewerben der Formula Student und tritt mit seinen eigens entwickelten und gebauten Rennwagen jährlich auf Rennstrecken wie Hockenheim oder Silverstone an. Dabei setzen die Studierenden seit 2019 den Übergang von Verbrennungsmotoren zu Elektrowagen mit eingebauten autonomen Systemen um. 

Lions Racing Team setzt mit Online-Fertigung auf die Pole Position

Mit Bauteilen von FACTUREE will das Lions Racing Team auch in diesem Jahr Fahrt auf­nehmen. Um die Entwicklung seiner Elektro-Rennwagen zu verbessern und bestmögliche Inno­vationen hervor­zubringen, arbeitet das Team Hand in Hand mit Partnern aus Industrie und Forschung. Für das diesjährige Rennen hat es verschiedene Neuerungen vorgenommen:

„Auf Basis unserer Erfahrungen aus den vorangegangenen Saisons sowie dem aktuellen Reglement der Formula Student haben wir über bewährte Produktentstehungsprozesse viele neue Bauteile für die Saison 2021 konzipiert und konstruiert. Hierbei wurde unter anderem für das am LR19 verbaute Push-Rod-System ein neues Konzept erstellt.“

Das Team entschied sich u.a. für ein Heave-Roll-System an der Hinterachse. Wichtige Bauteile stellen dabei die Lenker dar, die FACTUREE fertigt und als Sponsoring zur Verfügung stellt.

Corona-Krise und andere zunehmende Risikofaktoren haben Auswirkung auf die konventionellen Lohnfertiger

FACTUREE rät: Mit Online-Fertigung Produktions- und Logistikprobleme umgehen

Berlin, 16. Februar 2021 – Die mit der konventionellen Lohnfertigung verbundenen Beschaffungsketten können in Krisenzeiten schnell ins Wanken geraten, wie die Corona-Pandemie unterstreicht. Produktions- und Lieferprobleme seitens der Lohnfertiger führen Herstellern schnell die Abhängigkeit vor Augen. Und auch unabhängig von der Corona-Krise bestehen hier Risiken, wie z. B. Brände oder Warnstreiks. Unterbricht ein Dominostein den Prozess, weiten sich die Probleme kaskadenartig aus. Die Online-Fertigung minimiert all diese Risiken, wie FACTUREE (www.facturee.de) zeigt.

„Die klassische Lohnfertigung unterliegt von Haus aus verschiedenen Risikofaktoren. Besonders in der Corona-Krise werden bei den traditionellen Beschaffungsprozessen große Nachteile wie Lieferantenabhängigkeiten, abgeschnittene Nachschubwege und Lieferengpässe deutlich“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, und ergänzt: „Bei der Fertigung von individuellen Bauteilen sind Flexibilität, hohe Präzision und schnelle Bereitstellungszeit jedoch unabdingbar – gerade in Zeiten des zunehmenden Wettbewerbsdrucks. Gerät ein Prozess ins Stocken oder fällt aus, wirkt sich das auf den Kunden aus.“

Mit Online-Fertigung immer handlungsfähig – in der Krise und außerhalb

FACTUREE rät Herstellern daher dazu, sich hinsichtlich ihrer Lieferanten resilient und schockresistent aufzustellen, um in Krisen, aber auch unabhängig davon immer flexibel und handlungsfähig zu bleiben. „Das Bewusstsein für Risikovermeidung und präventives Krisenmanagement steigt immer weiter. Starre Strukturen sind aus unserer Sicht Auslaufmodelle“, erklärt Benjamin Schwab.

Die Online-Fertigung ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten wie z.B. die Umverteilung von Fertigungskapazitäten, weg von zum Beispiel vom Lockdown betroffenen Betrieben und Regionen.

Der Online-Fertiger FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH, die über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik verfügt. Durch den Netzwerkansatz werden die Risiken von Lieferausfällen und -verzögerungen größtmöglich minimiert und die Lieferketten bleiben auch in Krisenzeiten erhalten.

Für die Beschaffung von Fertigungsteilen stehen über das FACTUREE-Netzwerk konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

Aus Pool an Fertigern schöpfen – ein Vertragspartner

Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Für die gesamte Dauer des Bestellprozesses ist FACTUREE alleiniger Vertragspartner.

Benjamin Schwab sagt: „Ein Risikofaktor in der konventionellen Lohnfertigung stellt die oftmals übliche langfristige Bindung an einen bestimmten Lieferanten dar. Sie schränkt die Flexibilität des beauftragenden Unternehmens ein und führt zu einem Abhängigkeitsverhältnis. Wir können nahezu unbegrenzte Kapazitäten zur Verfügung stellen. So können wir weitaus flexibler und zuverlässiger auf aktuelle Entwicklungen reagieren als einzelne Fertigungsbetriebe. Und dennoch hat der Kunde nur einen Ansprechpartner.“

FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland. Diese sind in unterschiedlichen Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Start-Ups sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden.

Zeichenzahl: 4.111

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

FACTUREE – Der Online-Fertiger nimmt auch dieses Jahr wieder am Girls‘ Day Mädchen-Zukunftstag teil und bietet interessierten jungen Mädchen einen Einblick in folgende Bereiche unserer Arbeit:

  • Programmieren (Frontend-Development)
  • Online-Marketing
  • Logistik
  • Technischer Einkauf

Der Girls‘ Day findet dieses Jahr am 22.04.2021 statt und es werden noch Bewerbungen per Mail oder die Online-Plattform des Girls‘ Day entgegengenommen.

Abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen wird der Girls’ Day in diesem Jahr entweder in rein digitaler Form oder vor Ort mit Hygienekonzept stattfinden.

Europäisches Atomphysiklabor setzt auf digitale Beschaffung von Bauteilen zur Neutronenabschirmung

FACTUREE fertigt Strahlenschutz-Komponenten für das europäische Forschungszentrum CERN

Berlin, 18. Januar 2021 – CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit. Das von CERN durchgeführte „CMS-Experiment“ gilt als eine der größten internationalen wissenschaftlichen Kollaborationen der Geschichte. Für den eigens hierzu entwickelten komplexen Teilchen-Detektor CMS betraute CERN den Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) mit der Beschaffung von speziellen Bauteilen. FACTUREE fertigte für CERN in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und Stahlplatten, die in dem physikalischen Experiment als Komponenten für die Neutronenabschirmung eingesetzt wurden.

Am CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) in Genf werden die fundamentalen Gesetze des Universums erforscht. Das europäische Projekt wurde 1954 gegründet und zählt 23 Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland als Gründungsmitglied. CERN beschäftigt mehr als 12.000 Wissenschaftler aus 85 Nationen.

Spezielles Schutzschild für Teilchendetektor schnell und hochwertig benötigt

Das europäische Atomphysiklabor stellt seinen Forschern eine einzigartige Palette von Teilchenbeschleunigeranlagen zur Verfügung. Um die kleinsten Bestandteile der Materie zu erforschen – die Elementarteilchen – werden bei CERN die weltweit größten und komplexesten Geräte genutzt.

Das Compact-Muon-Solenoid-Experiment (CMS) stellt einen Teilchendetektor am Large Hadron Collider (LHC) am CERN in der Schweiz dar. Eine unterirdische Halle im Beschleunigerring bei Cessy in Frankreich dient als Standort des großangelegten Experiments, an dem – so Stand September 2019 – 5000 Teilchenphysiker, Ingenieure, Techniker, Studenten und Hilfspersonal aus 200 Instituten in 50 Ländern beteiligt sind.

Ali Karaki, Maschinenbauingenieur bei CMS/CERN, CERN, erklärt: „Für dieses bedeutende Experiment benötigten wir ein spezielles Schutzschild, da unsere damaligen Schutz-Konstruktionen radioaktiv kontaminiert waren. Bei der Suche nach einem Fertiger spielten die Faktoren Beschaffungszeit, Qualität und Handling eine zentrale Rolle. „In Europa gibt es nur wenige Unternehmen, die derzeit groß dimensionierte Bauteile präzise und zuverlässig fertigen können. Mit FACTUREE hatten wir bereits gute Erfahrungen bei der Beschaffung von Präzisionsbauteilen, Probenhaltern, Adapterstücken etc. gemacht und uns daher auch bei diesem Projekt für den Online-Fertiger entschieden.“

Beim Zuschlag für das Großprojekt war darüber hinaus die Kenntnis über die exakte chemische Zusammensetzung des verwendeten Stahls entscheidend. Lukas Schlicker, Head of Purchasing der cwmk GmbH, erklärt: „Um die strahlenschutztechnische Wirksamkeit der Schutzschilde zu berechnen, ist die Kenntnis der exakten chemischen Zusammensetzung der verwendeten Stahlcharge unabdingbar. Wir konnten dem CERN die chemische Analyse der zur Fertigung geplanten Batch schon in der Angebotsphase zur Verfügung stellen. Am CERN wurde dann die Wirksamkeit der Schutzschilde simuliert und bestätigt.

Die cwmk GmbH operiert unter dem Markennamen FACTUREE als Online-Fertiger. FACTUREE unterhält ein breites Fertigungsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit, wodurch fristgerechte Lieferungen gewährleistet sind. Das Unternehmen verfügt über ein nach ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.

Schnelle Beschaffung und Kostenvorteile

FACTUREE fertigte für CERN Stahlrohre und Stahlplatten mit insgesamt ca. 5 Tonnen Gewicht, die beim CMS-Experiment als Komponenten für den Strahlenschutz eingesetzt werden. Der Auftrag umfasste zusätzlich spezielle Funktionen und Dienstleistungen. Dazu zählten die Beschaffung von Rohmaterial, Bearbeitung, Lackierung, Montage und Lieferung.

Ali Karaki resümiert: „Das Angebot von FACTUREE erfolgte schnell und ebenso die Auslieferung der Bauteile. Die Eingangskontrolle war einwandfrei. Die Kosten für die Komponenten waren im Vergleich zu anderen Anbietern in Europa um 15% geringer. Sollte am CERN zukünftig wieder Bedarf an Bauteilen für Abschirmungszwecke wie Stahlplatten oder Stahlrohre bestehen, werden wir FACTUREE für die Beschaffung sicherlich erneut ins Boot holen.“

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de