Online-Fertigung trägt auf verschiedenen Ebenen zu nachhaltigen Prozessen bei
FACTUREE zeigt auf: Online-Fertigung fördert nachhaltige Beschaffung
Berlin, 8. November 2023 – Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Unter anderem bezieht sie sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, langfristig zu agieren und dabei soziale, ökologische und wirtschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Auch der Beschaffungsprozess spielt hierbei eine wesentliche Rolle und sollte in verschiedener Hinsicht stabil und nachhaltig gestaltet sein, um diese Ziele zu unterstützen. Die neuartige Form der Beschaffung, die Online-Fertigung, fördert dies, indem sie z. B. für eine effizientere Auslastung von Maschinenkapazitäten sorgt und Ressourcen schont. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zeigt auf, wie das funktioniert.
„Die Beschaffung unterliegt heute großen Herausforderungen und Unsicherheiten. So sind zum Beispiel Lieferketten aufgrund zunehmender Naturkatastrophen, politischer Unruhen oder globaler Gesundheitskrisen anfällig für Störungen. Nachhaltige Lieferketten sind oft diversifizierter und widerstandsfähiger gegenüber Verwerfungen und Erschütterungen, da sie in der Regel auf mehrere Lieferanten und Regionen verteilt sind. Und genau diesen Ansatz unterstützt die Online-Fertigung“, erklärt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE.
Stabile Lieferketten und Bündelung von Ressourcen durch Netzwerk
Die Online-Fertigung folgt einem Netzwerkansatz. So verfügt FACTUREE über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Das bedeutet, FACTUREE ist jederzeit lieferfähig, auch in Krisenzeiten. Diese Art der Beschaffung schafft für die Kunden hohe Zuverlässigkeit und damit Planungssicherheit – zwei Aspekte, die nachhaltiges Handeln und Wirtschaften unterstützen.
Die Vernetzung aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette sowie einfache und kurze Prozesse für die Endkunden zahlen zusätzlich auf Nachhaltigkeit ein. Eine Beschaffungsplattform kann die Einkäufe von verschiedenen Unternehmen bündeln, was Skaleneffekte ermöglicht. Dies kann dazu beitragen, den Transport zu optimieren und Emissionen zu reduzieren. Außerdem können zum Beispiel gemeinsame Nachhaltigkeitsstandards und -ziele für die Lieferanten festgelegt werden, um die gesamte Lieferkette nachhaltiger zu gestalten.
Preisstabilität fördert Planungssicherheit in der Beschaffung
Die Bündelung von Aufträgen hat bei FACTUREE außerdem noch einen anderen Mehrwert für die Kunden: Preisvorteile. Benjamin Schwab erklärt: „Wir haben innerhalb der Online-Fertigung die Preisführerschaft. Wir haben diese Position unter anderem, weil wir große Volumina bei den Fertigern abnehmen und den für den jeweiligen Auftrag am besten geeigneten Anbieter in puncto Preis, Lieferzeit und Qualität auf Basis smarter Algorithmen auswählen. Zudem geben wir Preiserhöhungen nicht an unsere Kunden weiter. Das ist eine Besonderheit in Zeiten steigender Rohstoff- und Energiepreise.“
Wer sich auf stabile Preise verlassen kann und gute Konditionen erhält, kann langfristig und damit nachhaltig besser wirtschaften und planen.
Qualität für Langlebigkeit und Ressourcenschonung
Ein weiterer wesentlicher Nachhaltigkeitsfaktor ist die Qualität. Qualitativ hochwertige Produkte sind langlebiger und damit auch nachhaltiger. Da sie in der Regel seltener ausgetauscht oder repariert werden müssen, werden weniger Rohstoffe, Energie und Arbeitskraft für die Herstellung neuer Bauteile oder Produkte benötigt. Das führt zu einer Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.
Auch der Abfall wird reduziert, da hochwertige Bauteile dazu beitragen, dass die Endprodukte weniger fehlerhaft sind, was zu einer geringeren Ausschussrate führt. Dazu kommen ein geringerer Energieverbrauch und weniger Emissionen.
„Bei FACTUREE prüft und gewährleistet ein kontinuierlich datengetriebenes Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist, eine hohe System-, Prozess- und Produktqualität. Qualität ist ein Faktor, der für uns eine große Rolle im Sinne der Nachhaltigkeit spielt“, sagt Benjamin Schwab.
Effiziente Verteilung von Kapazitäten
In einer Zeit immer knapper werdender Ressourcen kommt auch der effizienten Allokation von Produktionskapazitäten große Bedeutung zu. Konventionelle Lohnfertiger können davon profitieren, indem sie sich dem Produktionsnetzwerk eines Online-Fertigers anschließen.
Benjamin Schwab sagt: „Bei FACTUREE erhalten zuverlässige Fertigungspartner mit freien Kapazitäten regelmäßig ausgewählte Anfragen, die zu ihren jeweiligen Stärken passen. Bei hoher Auslastung wiederum können Fertigungsnetzwerke den Betrieben als verlängerte Werkbank dienen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht führt die Online-Fertigung somit zu einer effizienteren Auslastung von Maschinenkapazitäten und verhindert auf diesem Weg Marktungleichgewichte.“
Weg zur Klimaneutralität führt über Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind untrennbar miteinander verbunden. Die CO2-Kompensation ist für Unternehmen ein wichtiges Werkzeug des Emissionsmanagements. Für sie geht es unter anderem darum, unvermeidbare Treibhausgasemissionen auszugleichen. Dies lässt sich zum Beispiel auch durch die Förderung klimarelevanter Umweltprojekte durch international anerkannte Standards bewerkstelligen. FACTUREE trägt durch den regelmäßigen Erwerb von CO2-Zertifikaten zur Nachhaltigkeit bei und unterstützt internationale Klimaschutz-Projekte.
Immer mehr Einkäufer in Unternehmen bevorzugen nachhaltige Prozesse in der Beschaffung, sei es sozial, ökologisch oder ökonomisch gesehen. Eine derartige Ausrichtung kann langfristig Kosten senken und die Reputation eines Unternehmens verbessern – und zwar nachhaltig.
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Online-Fertiger leistet mit Kauf von CO2-Zertifikaten wichtigen Beitrag zum Klimaschutz
Ökologischer Strom für die Insel Sumatra: FACTUREE unterstützt Wasserkraftprojekt in Indonesien
Berlin, 18. Oktober 2023 – Auf der indonesischen Insel Sumatra war die wirtschaftliche Entwicklung begrenzt. Schuld daran waren eine rudimentäre Infrastruktur und unzuverlässige Stromversorgung. Ein Laufwasserkraftwerk am Oberlauf des Flusses Musi schaffte Abhilfe. Das Umweltprojekt von South Pole, Entwickler von internationalen Klimaschutzprojekten, nutzt die kinetische Energie fließenden Wassers zur Versorgung von 700.000 Menschen mit erneuerbarer Energie. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt das Umweltprojekt und übernimmt mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten ökologische Verantwortung. FACTUREE leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung, Arbeitsplatzbeschaffung und wirtschaftlichen Entwicklung der Region.
Indonesiens größte Insel Sumatra ist bedeckt von dichten tropischen Wäldern, die unzähligen Pflanzen und Wildtieren Lebensraum bieten. Der fruchtbare Boden ist ideal für den Anbau von Rohstoffen wie Reis, Kaffee und Kakao. Doch der wachsende Energiebedarf bedroht Sumatras einzigartige natürliche Ökosysteme und verlangt nach neuen Lösungen. Im Zuge des Klimaschutzprojekts von South Pole wurde ein Laufwasserkraftwerk am oberen Flusslauf des Musi River in der Nähe der Hafenstadt Bengkulu errichtet, das jährlich 765.000 Megawattstunden in das Stromnetz von Sumatra einspeist.
Das „Musi River Wasserkraftprojekt“ verbessert nicht nur den Zugang zu Elektrizität auf Sumatra, es unterstützt auch wesentlich die nachhaltige Entwicklung der ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Region.
„Wasserkraftanlagen sind wichtiger Bestandteil der Energiewende und tragen zur wirtschaftlichen Stärkung einer Region bei. Diese Form der Energieerzeugung ist sauber und umweltfreundlich, verbraucht keinerlei Rohstoffe und erzeugt keine umweltbelastenden Abfallprodukte. Wir haben CO2-Zertifikate bei South Pole erworben und unterstützen so Entwicklungen wie diese“, sagt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, und fährt fort: „Unsere Philosophie ist es, unvermeidbare Emissionen zu kompensieren. Das leisten wir, indem wir Klimaschutz außerhalb unserer Wertschöpfungskette finanzieren und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren.“
Der Online-Fertiger FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, stellt neben Qualität auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus seines Handelns und unterstützt regelmäßig entsprechende Projekte – so auch das „Musi River Wasserkraftprojekt“.
Wasserkraftwerk versorgt 700.000 Menschen mit erneuerbarer Energie
Das Laufwasserkraftwerk in Indonesien produziert nachhaltigen Strom ohne Staudamm und nur durch Ausnutzung natürlicher Höhenunterschiede. Um negative Einflüsse auf Landwirtschaft und Ökologie zu vermeiden, ist die Wasserentnahme derart konzipiert, dass existierende Bewässerungssysteme keinen Schaden nehmen. Zum Landschafts- und Naturschutz im Einzugsgebiet des Projektes wurde ein Wiederaufforstungsprogramm entwickelt. Mit dem Wasserkraftprojekt begegnen South Pole und die Beteiligten verschiedene Herausforderungen im ländlichen Sumatra, insbesondere der schwachen Stromversorgung. Durch die freigesetzte kinetische Energie können heute 700.000 Menschen mit erneuerbarer Energie versorgt werden.
Förderung nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung
Neben der nachhaltigen Stromproduktion bringt das Projekt für die lokale Bevölkerung zahlreiche positive sozioökonomische Entwicklungen mit sich. So entstehen zum Beispiel qualifizierte Arbeitsplätze.
Benjamin Schwab sagt: „Das Wasserkraftwerk hat viele Arbeitsplätze und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ortsansässige geschaffen. Ein Anteil der Projektgewinne fließt zurück an die Bevölkerung und hat unter anderem den Bau eines Waisenhauses, die Errichtung neuer Straßen und Brücken sowie weitere lokale Infrastrukturprojekte ermöglicht. Bauern beispielsweise erhalten besseren Zugang zu ihren Reisfeldern und zu direkten Einkommensquellen.“
200 Millionen Tonnen Treibhausgase bereits eliminiert oder reduziert
Da dem Wasserkraftprojekt auf Sumatra überdurchschnittliches Engagement bescheinigt wird, hat es die Zertifizierung „Verified Carbon Standard“ (VCS) erhalten. Das Programm ist der weltweit am weitesten verbreitete Standard zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen). Unternehmen können ihre THG-Emissionen kompensieren oder ausgleichen, indem sie CO2-Gutschriften erwerben, die bereits durch Einsparungen in Klimaschutzprojekten an anderer Stelle erzeugt wurden. Mehr als 1300 zertifizierte VCS-Projekte haben bisher mehr als 200 Millionen Tonnen CO2 und andere Treibhausgase eliminiert und reduziert.
FACTUREE kompensiert seit Anbeginn der Unternehmensgeschichte freiwillig anfallende CO2-Emissionen durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten. Der Online-Fertiger fördert somit Nachhaltigkeit nicht nur durch sein fortschrittliches Geschäftsmodell der modernen Art der Beschaffung, sondern auch durch Werte wie Beständigkeit, Umweltbewusstsein und soziales Engagement.
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Staatliche Förderung in Millionenhöhe ermöglicht Online-Fertiger die Schaffung neuer Stellen in den Bereichen Sales/Einkauf, Logistik und IT
Online-Fertiger FACTUREE wächst weiter: Staatlicher Investitionszuschuss für 115 neue Dauerarbeitsplätze
Berlin, 6. September 2023 – Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) erhält von der staatlichen Investitionsbank Berlin (IBB) eine Förderung in Millionenhöhe. Die sogenannte „Gemeinschaftsaufgabe ‘Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur‘ (GRW)“ richtet sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Mit dem Investitions- bzw. Lohnkostenzuschuss unterstützt die IBB im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Investitionsvorhaben zur Schaffung und Sicherung von Dauerarbeitsplätzen. FACTUREE stehen damit bis zu 3 Millionen Euro Lohnkostenförderung zur Verfügung. 115 neue Dauerarbeitsplätze sind geplant.
Der staatliche GRW-Investitionszuschuss fördert Existenzgründungen und bestehende Unternehmen der Wirtschaft in den Bereichen Industrie, Bau sowie Handel und Dienstleistungen. Voraussetzung ist u. a. ein vorwiegend überregionaler Absatz. FACTUREE wächst stetig und hat mit der Online-Fertigung eine völlig neuartige und zukunftsträchtige Form der Teilebeschaffung etabliert, die auch international immer mehr an Bedeutung gewinnt. FACTUREE versteht sich als ein verlässlicher Partner der deutschen Industrie, hat jedoch auch eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Investitionsvorhaben von über 15 Millionen Euro
Das derzeitige Investitionsvorhaben von FACTUREE beläuft sich auf mehr als 15 Millionen Euro. Ziel des Online-Fertigers ist es, bis März 2026 115 langfristige Stellen zu schaffen. Die neuen Dauerarbeitsplätze sollen insbesondere bei den operativen Teams im Sales/Einkauf entstehen. Auch in den Bereichen Logistik und IT sollen die Kapazitäten sukzessive stark erweitert werden. Die GRW-Förderung unterstützt das Vorhaben, da dieses zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur beiträgt. Die Förderquote kann maximal 30 Prozent betragen und bezieht sich auf einen Investitionszeitraum von bis zu 36 Monaten.
Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Wir verzeichnen ein stetig wachsendes Anfragevolumen, das wir nur durch den Ausbau unserer Mitarbeiteranzahl dauerhaft stemmen können. Der staatliche Investitionszuschuss gibt uns diese Möglichkeit. FACTUREE wurde jetzt ein Förderanteil von 20 Prozent zugesprochen. Damit werden uns von staatlicher Seite bis zu 3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die allesamt in unsere Lohnkosten fließen.“
Bei dem aktuellen Investitionszuschuss handelt es sich um eine Folgefinanzierung. Bereits in der Vergangenheit wurde FACTUREE eine staatliche Förderung von rund 1 Million Euro bewilligt.
„Mit den beiden Investitionszuschüssen können wir insgesamt auf eine Fördersumme von 4 Millionen Euro zugreifen. Voraussetzung ist, dass wir alle geplanten 115 Stellen besetzen. Die Vorzeichen stehen sehr gut, denn unsere Wachstumskurve weist steil nach oben“, sagt Benjamin Schwab.
Bootstrapping seit der ersten Stunde
FACTUREE setzt bei seinem schnellen Wachstum auf öffentliche Förderprogramme anstatt auf Wagniskapital. Das Unternehmen ist seit der Gründung vollständig eigenfinanziert und arbeitet somit – anders als in der Branche üblich – völlig ohne Investorengelder.
„Seit Anbeginn unserer Firmengeschichte genießen wir das Vertrauen des Staates und sind so in der Lage, öffentliche Förderprogramme wie zum Beispiel das Teilhabechancengesetz zu nutzen. Mit der staatlichen Förderung können wir unter anderem erfolgreich Stellen vorfinanzieren und zahlreiche lokale Arbeitsplätze schaffen. Diese Ausrichtung gibt uns die vollständige Kontrolle über unser Unternehmen und unterscheidet uns damit deutlich von der Venture-Capital-finanzierten Konkurrenz“, sagt Benjamin Schwab.
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Digitale Beschaffungsplattformen werden als zeitgemäße Einkaufslösung immer wichtiger. Nicht nur in Krisenzeiten sind Lieferkettenprobleme oftmals an der Tagesordnung. Zudem wächst bei Einkäufern angesichts von Inflation und steigenden Kosten die Preissensibilität. An der Websession nimmt auch Benjamin Schwab, CMO bei FACTUREE, von 10:35 – 10:55 Uhr teil und wird erklären, warum Online-Fertigung der klassischen Lohnfertigung in einigen Punkten weit überlegen und das Beschaffungsmodell der Zukunft ist. Dabei wird er auch auf die Preisvorteile von FACTUREE gegenüber Instant-Pricing-Anbietern eingehen. Nutzen Sie die Chance, am 07. September 2023 mehr über intelligente Beschaffungslösungen zu erfahren und melden Sie sich jetzt an.
Als öffentlich-private Partnerschaft zur Wirtschafts- und Technologieförderung im Land Berlin hat Berlin Partner auch FACTUREE stark unterstützt. Im nachfolgenden Interview von Berlin Partner gibt Moritz König, CEO bei FACTUREE, einen Einblick in die Zusammenarbeit und stellt den Online-Fertiger vor.
Für diejenigen, die Ihr Unternehmen noch nicht kennen – was macht FACTUREE genau?
Unser vollständiger Name lautet FACTUREE – Der Online-Fertiger. Wir haben uns im Jahr 2017 gefragt, wie man die Beschaffung von Zeichnungsteilen einfacher, schneller und zukunftsfähig gestalten kann. Unsere Antwort ist die Online-Fertigung. Unser Konzept basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Das bedeutet: Wir verfügen über ein Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Partnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Gussverfahren, Oberflächentechnik und Baugruppenmontage. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Damit bieten wir das breiteste Fertigungsspektrum im Markt und nahezu unbegrenzte Kapazitäten. Mit FACTUREE lassen sich Klein- und Großserienfertigungen durchführen, aber auch Projekte im Prototyping.
Für jedes Projekt wählen wir KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert. Mit unserem neuen Request-Tool können beispielsweise völlig unkompliziert neunundneunzig Positionen in weniger als einer Minute anfragt werden. Liegt die Anfrage bei FACTUREE vor, erfolgt binnen kurzer Zeit die Angebotserstellung.
Unsere Kunden erhalten alles aus einer Hand. Sie haben nur uns als Schnittstelle und alleinigen Vertragspartner. Es entfällt für sie die Zuliefersuche, -qualifizierung und das -onboarding. Verantwortliche im Einkauf werden also maximal entlastet und können sich auf andere Aufgaben fokussieren. Zudem können sie sicher sein, dass wir durch unser breites Netzwerk immer lieferfähig sind. Als Preisführer bieten wir außerdem die besten Konditionen – in Zeiten, in denen die Preissensibilität von Einkäufern steigt, ist das ein entscheidender Vorteil.
Wie hat Berlin Partner Ihre Reise unterstützt?
Berlin Partner hat uns in vielfacher Weise unterstützt. Besonders hervorzuheben ist die wertvolle Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln, die sich auf einen Betrag von über vier Millionen belaufen. Dies hat es uns ermöglicht, unsere Projekte voranzutreiben und neue Geschäftspotenziale zu erschließen.
Zudem profitieren wir bei der Rekrutierung internationaler Fachkräfte von Berlin Partner. Unter anderem durch den Business Immigration Service und die Vermittlung wertvoller Kontakte, beispielsweise auf Events wie Viva Tech und London Tech, bei denen wir – vermittelt durch Berlin Partner – Teil der deutschen Delegation waren.
Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung von Berlin Partner und schätzen das große Engagement, das dazu beiträgt, unsere Wachstumsziele – sowohl wirtschaftlich als auch personell – zu verwirklichen und unsere Innovationskraft zu stärken.
Was ist Ihre Firmenvision?
Unser Ziel ist es, DER Online-Fertiger weltweit – und somit zur ersten Adresse für Zeichnungsteile aller Art – zu werden. Wir möchten, dass jeder Einkäufer, der Zeichnungsteile benötigt und sich eine einfache Form der Beschaffung wünscht, zuallererst an FACTUREE denkt. Das ist zweifellos ein ehrgeiziges Ziel, aber wir sind davon überzeugt, dass es machbar ist. Bisher haben wir FACTUREE aus eigener Kraft, also bootstrapped, aufgebaut. Wir starteten vor ca. 6 Jahren erfolgreich ohne Investoren und machen heute zweistellige Millionenumsätze, bei jährlichen Wachstumsraten um die 100 Prozent.
Die Bootstrapping-Strategie hat uns zweifellos vor einzigartige Herausforderungen gestellt, aber sie hat uns auch dazu veranlasst, effizient und fokussiert zu arbeiten. Indem wir uns auf unsere eigenen Ressourcen verlassen und finanzielle Unabhängigkeit anstreben, sind wir agiler und können schneller auf Veränderungen reagieren. Dieser Ansatz hat es uns ermöglicht, unsere eigene Identität und Unternehmenskultur zu entwickeln, und hat uns in die Lage versetzt, unsere Wachstumsrate und Gewinne in einem nachhaltigen Tempo zu steigern. Gleichzeitig haben wir wertvolle Lektionen in Bezug auf Effizienz und Prioritäten gelernt, die uns langfristig zugutekommen.
Natürlich möchten wir auch weiterhin organisch wachsen und expandieren. Dazu gehört auch der Ausbau unseres Teams, um das erforderliche Know-how und die Kapazitäten bereitzustellen, um die steigende Nachfrage zu bewältigen und unseren Kundenstamm zu erweitern.
Was macht Berlin für Sie als Gründer so besonders?
Berlin verfügt über einen reichen Pool an Talenten vor Ort. Das stellt für uns einen enormen Standortvorteil dar. Dies ermöglicht es uns, ein äußerst kompetentes Team zusammenzustellen, das maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens beiträgt. Obwohl die Startup- und Investorenlandschaft zweifellos eine wichtige Rolle im Geschäftsumfeld spielt, müssen wir betonen, dass wir als eigenfinanziertes Unternehmen einen anderen Ansatz verfolgen. Für uns liegt der Schwerpunkt darauf, unsere Ressourcen intern zu entwickeln und auf unsere eigene Stärke zu bauen. Das bedeutet nicht, dass wir die Bedeutung von Investoren und Startups ignorieren, sondern dass wir uns auf unsere unternehmerischen Fähigkeiten und den organischen Wachstumsweg konzentrieren.
Wie haben Sie neue Team-Mitglieder gefunden?
Wir sind stolz darauf, uns als äußerst attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren, auch inmitten des Fachkräftemangels. Insgesamt sind wir davon überzeugt, dass unsere Investitionen in das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter eine entscheidende Rolle dabei spielen, dass wir trotz des Fachkräftemangels keine ernsthaften Probleme haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Als Arbeitgeber verstehen wir die Bedürfnisse unserer Angestellten und schaffen ein Umfeld, in dem sie ihre Talente entfalten können und sich langfristig wohlfühlen.
Ein wesentlicher Grund dafür ist unsere konsequente Fokussierung auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter. Dabei legen wir großen Wert auf eine faire Bezahlung. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von Benefits, die weit über das Übliche hinausgehen. Beispielsweise haben wir einen Koch, der jeden Mittag leckere Gerichte auf den Tisch bringt – und das übrigens komplett auf Firmenkosten.
Arbeit sollte nicht nur eine Aufgabe sein, sondern auch Freude und Erfüllung bringen. Unser Happiness-Management sorgt dafür, ein motivierendes und positives Arbeitsumfeld zu schaffen, das die persönliche und berufliche Entwicklung fördert.
Warum ist FACTUREE auch für andere Berliner Unternehmen interessant?
Unsere Firma FACTUREE ist äußerst interessant für produzierende Berliner Unternehmen, insbesondere für Hardware-Startups. Gerade für junge Unternehmen, die ihre Ressourcen effizient einsetzen müssen, bieten wir die ideale Lösung, um sie zu entlasten und ihnen zu ermöglichen, sich vollständig auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Als Online-Fertiger verstehen wir die Herausforderungen, denen Hardware-Startups gegenüberstehen, und unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, ihnen den administrativen Aufwand abzunehmen. Von der Materialbeschaffung über die Produktion bis hin zur Logistik kümmern wir uns um den gesamten Fertigungsprozess, sodass die Startups ihre wertvolle Zeit und Energie darauf verwenden können, ihre innovativen Ideen voranzutreiben und ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln.
Unsere Expertise und Erfahrung ermöglichen es uns, effizient und kostengünstig zu arbeiten, was gerade für junge Unternehmen mit begrenztem Budget von unschätzbarem Wert ist.
Als in Berlin ansässiges Unternehmen verstehen wir auch die lokale Geschäftskultur und die Dynamik der Startup-Szene, was uns einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft. Darüber hinaus ermöglicht uns die geografische Nähe eine reibungslose Zusammenarbeit und eine persönliche Betreuung unserer Kunden.
Online-Fertiger setzt auf „Sprints“ für einfache und schnelle Arbeitsprozesse – sowohl für die Kundschaft als auch für die Mitarbeitenden
Online-Fertiger FACTUREE erhält BSFZ-Siegel als Anerkennung für seine Forschung und Entwicklung
Berlin, 05. Juli 2023 – Um Beschaffungsprozesse zu erleichtern und zu beschleunigen, bedarf es kontinuierlich neuer Entwicklungen und Konzepte. Für seine unternehmerische Innovationskompetenz ist dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) jetzt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung das BSFZ-Siegel verliehen worden. Der Online-Fertiger verschreibt sich seit Anbeginn der Forschung und Entwicklung zum Zwecke optimaler Beschaffungsprozesse. FACTUREE setzt auch für die Mitarbeitenden auf einfache Prozesse und hat daher eine eigene ERP-Software entwickelt.
Die Online-Fertigung gilt als Beschaffungsmodell der Zukunft. Denn der Plattformansatz ermöglicht es, ein sehr breites Fertigungsspektrum abzudecken und freie Kapazitäten sowie kurze Lieferzeiten – auch in Krisenzeiten – zu bieten. Das Geschäftsmodell von FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, besteht aus dem optimalen Matchen von Bauteilbedarfen mit der Herstellung durch deutsche und internationale Fertiger.
Aber auch für die Mitarbeitenden möchte das Unternehmen einfache Prozesse ermöglichen, die letztlich in hoher Reaktionsgeschwindigkeit im Sinne der Kunden münden. So hat FACTUREE die Entwicklung eines neuen Wertschöpfungsprozesses und dessen IT-Umsetzung forciert. Das Ergebnis ist ein eigens programmiertes ERP-System. Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „In der Anfangszeit unseres Unternehmens standen wir vor der Entscheidung, auf ein bestehendes ERP-System zu setzen oder selbst eines zu entwickeln. Wir haben uns für die Inhouse-Entwicklung entschieden und ein Cloud-basiertes ERP-System programmiert und an den Start gebracht. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde jetzt mit dem BSFZ-Siegel ausgezeichnet.“
BSFZ würdigt Innovationskompetenz von FACTUREE
Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) vergibt das Siegel exklusiv an Unternehmen, welche die Förderung durch die Forschungszulage beanspruchen dürfen. Bei der Entwicklung des ERP-Systems für die Prozessabwicklung ist dies der Fall.
Benjamin Schwab sagt: „Wir haben klein angefangen und sind seit Anbeginn eigenfinanziert. In der ersten Phase nach Firmengründung erfolgte die Abwicklung der einzelnen Geschäftsprozesse noch mit Excel-Tabellen und universellen Software-Tools. Viele Unternehmen in unserer Branche nutzen zur Auftragsverwaltung ERP-Systeme. Diese erweisen sich jedoch als ungeeignet, wenn mehrere tausend Projekte durch bis zu 40 Mitarbeitende parallel bearbeitet werden müssen. Daher haben wir unsere eigene ERP-Software entwickelt. Sie ist auf Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit ausgelegt.“
Agile Software-Entwicklung und Bottom-Up-Feedback
FACTUREE entwickelt permanent Tools, welche die Prozesse für Kundschaft und Mitarbeitende erleichtern. Das kürzlich vorgestellte Request-Tool beispielsweise ermöglicht es, den Prozess der digitalen Auftragsanfrage auf ein Minimum zu reduzieren. Die extrem schnelle Anfrage und das Auslesen von Zeichnungen seitens FACTUREE entlastet Einkäufer deutlich. Mit wenigen Klicks lassen sich bis zu 99 Positionen in weniger als einer Minute anfragen. Das Request-Tool bildet eine Schnittstelle zu dem ebenfalls selbst entwickelten ERP-System, das FACTUREE zur Auftragsverwaltung einsetzt.
„Bei FACTUREE bestimmen sogenannte Sprints den Alltag. Wir haben extrem kurze Entwicklungszeiten von 14 Tagen und können die Wünsche unserer Kundschaft in kürzester Zeit realisieren. Das überzeugt viele Einkäufer. Um dies leisten zu können, setzen wir stark auf agile Software-Entwicklung und Bottom-Up-Feedback. Unsere Mitarbeitenden sind also an der Entwicklung der Software, mit der sie täglich arbeiten, beteiligt. Diese Vorgehensweise ist auch Merkmal unserer offenen Unternehmenskultur“, sagt Benjamin Schwab.
Zeichenzahl: 3.980
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Mit neuem Request-Tool problemlos bis zu 99 Positionen in weniger als einer Minute anfragen
Online-Fertiger FACTUREE beschleunigt Auftragsanfrage für sehr schnelle und einfache Procurement-Prozesse
Berlin, 14. Juni 2023 – Der Faktor Zeit ist bei der Beschaffung von Zeichnungsteilen ein wichtiges Kriterium – und das bereits bei der Anfrage. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) hat daher den Prozess der digitalen Auftragsanfrage auf ein Minimum reduziert. FACTUREE hat ein neues Request-Tool entwickelt, das die Angebotserstellung enorm beschleunigt. Liegen technische Zeichnungen vor, müssen dort enthaltene Informationen, wie beispielsweise das Material, nicht erneut ausgewählt werden. Die extrem schnelle Anfrage und das Auslesen von Zeichnungen seitens FACTUREE entlastet Einkäufer deutlich. So lassen sich z. B. mit wenigen Klicks bis zu 99 Positionen in weniger als einer Minute anfragen.
Im Procurement sind heute schnelle und einfache Prozesse gefragt. Die Online-Fertigung kommt dem entgegen, denn ihr Konzept basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Mit der bedarfsgerechten Fertigung und der schnellen Bereitstellung von Bauteilen eröffnet sie zudem neue Freiheitsgrade. Bei einigen Anbietern dieser modernen Beschaffungsform müssen Einkäufer jedoch aktuell aufwändige Anfrageprozesse durchlaufen, um ein Angebot zu erhalten.
Der Einsatz von Instant-Pricing-Tools, auf den mehrere Online-Fertiger setzen, ver-kompliziert dies zusätzlich. Denn um bei einem Instant-Pricing-Tool einen Sofortpreis zu erhalten, müssen alle relevanten Informationen manuell von der anfragenden Person in eine Eingabemaske übertragen werden – und das obwohl die Informationen in der Regel bereits auf der technischen Zeichnung vorhanden sind. Bei einer größeren Anzahl an Positionen kann dies sowie der Upload der Dateien einen zeitintensiven Vorgang bedeuten.
Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Der schnelle Erhalt eines Angebots mittels eines Instant-Pricing-Tools geht auf ‘Kosten‘ eines erhöhten Aufwands auf Kundenseite. FACTUREE geht daher seit Anbeginn einen anderen Weg. Unser Anfrageprozess war schon immer einfach und im Sinne des Kunden gestaltet – wir haben ihn aktuell aber weiter optimiert und damit auf ein Minimum reduziert. Für unsere Kundschaft bedeutet das eine außerordentliche Arbeitserleichterung. Für die Anfrage ist es nicht mal notwendig, einen Account anzulegen. Unser kürzlich gelaunchtes Request-Tool wird demzufolge bereits sehr gut angenommen.“
99 Positionen mit nur wenigen Klicks anfragen
Bei der Entwicklung des neuen Request-Tools stand für FACTUREE im Vordergrund, die tatsächlich vom Anwender für die Anfrage aufgewendete Zeit so weit wie möglich zu reduzieren und die Benutzerfreundlichkeit – beispielsweise durch das moderne und intuitive Design – zu erhöhen. Das Anfrage-Tool erfasst automatisch alle vorhandenen Informationen, die von der anfragenden Person zum Beispiel in Form von CAD-Daten und technischen Zeichnungen per pdf hochgeladen werden. Es müssen bei der Anfrage keine verschiedenen Positionen aufwändig ausgefüllt werden, das Matching von 3D- und 2D-Daten erfolgt automatisch.
„Die extrem schnelle Anfrage und das Auslesen von Zeichnungen seitens FACTUREE entlastet die Kundschaft signifikant. Mit unserem neuen Request-Tool können zum Bei-spiel völlig unkompliziert neunundneunzig Positionen in weniger als einer Minute anfragt werden. Die zulässige maximale Anzahl an Positionen werden wir übrigens sukzessive erhöhen. Und auch eine Staffelanfrage ist denkbar einfach. Im Gegensatz zu konkurrierenden Tools funktioniert diese bei uns mit nur einem einzigen Klick. Die Anfrage ist damit nicht nur erheblich schneller, sondern auch bedeutend einfacher als viele Einkäufer dies bisher gewohnt sind. Das alles geht zu Gunsten einer beschleu-nigten Angebotserstellung“, sagt Benjamin Schwab.
Liegt die Anfrage bei FACTUREE vor, erfolgt binnen kurzer Zeit die Angebotser¬stellung. Diese wird in der Regel noch am selben Tag übermittelt, garantiert jedoch innerhalb von 48 Stunden. FACTUREE realisiert sein Express-Angebot durch einen hohen Grad an Automatisierung, z. B. beim Auslesen und Klassifizieren der CAD-Dateien. Die zusätzliche Überprüfung des Angebots durch einen Ingenieur garantiert trotz hoher Geschwindigkeit eine verlässliche Kalkulation.
Zeichenzahl: 4.350
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Der Umstieg auf E-Mobilität nimmt auch bei österreichischen Taxiflotten Gestalt an. In diesem Jahr werden in Wien und Graz im Rahmen des Projektes „eTaxi Austria“ zehn Taxistandplätze sowie 66 E-Fahrzeuge mit „Matrix Charging“ umgerüstet. Die automatisierte konduktive Ladetechnologie wurde vom High Tech-Unternehmen Easelink entwickelt. Für das weltweit einzigartige Pilotprojekt liefert FACTUREE verschiedene Dreh- und Frästeile aus Aluminium. Sie werden im integrierten „Matrix Charging Connector“ verbaut. Beim Ladevorgang eines eTaxis wird der Connector automatisch aus dem Fahrzeugunterboden abgesenkt und mit einem Ladepad am Parkplatz zum Laden verbunden.
In Österreich sollen gemäß nationalem Energie- und Klimaplan ab 2025 nur noch emissionsfreie Taxis und Mietwagen zugelassen werden. Das ebnet den Weg zur E-Mobilität. Erklärtes Ziel ist es, die Emissionen zu senken und die städtische Lebensqualität weiter zu erhöhen. Frühere eTaxi-Initiativen haben jedoch gezeigt, dass die Fahrten zu Ladestationen sowie die dortigen Ladezeiten zu unwirtschaftlichen Stehzeiten führen. Das Projekt eTaxi Austria will Abhilfe schaffen und setzt auf automatisiertes Laden direkt an den Standplätzen. Unterbrechungen für Fahrten zur nächsten Stromtankstelle werden so vermieden und der wirtschaftliche Betrieb elektrischer Taxis wird ermöglicht.
Automatisiertes Laden als Vorstufe für autonomes Fahren
Das Projekt eTaxi Austria unterstützt den Umstieg der Wiener und Grazer Taxiflotten auf E-Mobilität in erster Linie durch Lademöglichkeiten am Taxistandplatz. Am ambitionierten Projekt beteiligt ist unter anderem das High Tech-Unternehmen Easelink mit Hauptsitz in Graz. Über 60 eTaxis im Raum Wien und Graz werden mit der von Easelink entwickelten automatisierten Ladetechnologie „Matrix Charging“ ausgestattet. Nutzern eines E-Autos wird durch die spezielle Technologie das An- und Abstecken des Fahrzeugs abgenommen. Ziel von Easelink ist es, das automatisierte Laden zu standardisieren und damit den E-Tankvorgang auch für das autonome Fahren vorzubereiten.
Das Matrix Charging System besteht aus zwei Hauptkomponenten. Sein kompaktes Design ermöglicht die einfache Integration des Matrix Charging Connector in den Unterboden eines Elektrofahrzeugs. Zu der Fahrzeugeinheit gesellt sich eine Infrastruktureinheit direkt am Parkplatz, das Matrix Charging Pad. Sobald das E-Fahrzeug über dem Charging Pad am Parkplatz parkt, wird der Connector vom E-Fahrzeug automatisch abgesenkt und mit der Ladeplatte am Taxistandplatz physisch verbunden. Der Ladevorgang erfolgt automatisiert, ohne dass der Fahrer das E-Fahrzeug verlassen muss.
FACTUREE liefert wichtige Bauteile für Kernkomponente des Ladesystems
Für eine der beiden Kernkomponenten des konduktiven Ladesystems, den Matrix Charging Connector, liefert der Online-Fertiger FACTUREE verschiedene kleine Dreh- und Frästeile aus Aluminium.Easelink profitiert durch die Zusammenarbeit von großer Flexibilität und Planbarkeit. Denn FACTUREE schöpft aus einem breiten Spektrum an Netzwerkpartnern, Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen. Somit kann der Online-Fertiger konstant eine sehr große Materialauswahl bieten und besitzt quasi unbegrenzte Produktionskapazitäten – das ist in Zeiten, in denen es bei klassischen Lohnfertigern durch globale Krisen häufiger zu Lieferproblemen kommt, ein großer Wettbewerbsvorteil.
Das Matrix Charging System lässt sich aktuell bereits in die gängigsten Elektrofahrzeuge am Markt nachrüsten. Das eTaxi Austria-Projekt bereitet den Rollout der automatisierten Ladeinfrastruktur vor und stellt damit die Weichen für die Mobilitätswende.
Online-Fertiger beteiligt sich an wissenschaftlich begleitetem Projekt zur Prävention von psychischen Erkrankungen im Arbeitskontext
FACTUREE fördert psychische Gesundheit der Belegschaft mit Modellprojekt „Soul Office“
Berlin, 15. Mai 2023 – Psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeit wird schnell zum Leidens- und Kostenfaktor. Für Mitarbeitende und Arbeitgeber ist Prävention daher entscheidend. FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt die Stärkung bzw. den Wiederaufbau mentaler Gesundheit im Arbeitskontext. Der Online-Fertiger mit Sitz in Berlin beteiligt sich hierfür am Modellprojekt „Soul Office“ (souloffice-berlin.de) der KOPF, HAND + FUSS gGmbH: Arbeitnehmende können mithilfe psychologischer Begleitung, Peer-Beratung und Coaching-Elementen Bewältigungsstrategien aufbauen und festigen. Die FACTUREE-Mitarbeitenden können dazu im Coworking-Space TUECHTIG von KHuF remote arbeiten und dort psychologische Betreuung sowie Coaching in Anspruch nehmen.
Wenn die Psyche angegriffen ist, können Burnout, Depression, Angstzustände oder Überlastungsreaktionen die Folge sein. Da die psychische Gesundheit Einfluss auf alle Lebensbereiche hat, bestimmt sie nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch die berufliche Leistungsfähigkeit. Betroffen sind einerseits die Erkrankten, zum anderen aber auch Angehörige, Kolleginnen und Kollegen sowie Arbeitgeber.
Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Arbeitgeber haben eine Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und maßgeblichen Einfluss auf deren psychische Gesundheit. Bei einem schnell wachsenden Unternehmen wie FACTUREE beispielsweise ist der Workload konstant hoch, was die Mitarbeitenden entsprechend fordert. Damit die Arbeitsbelastung nicht die physische Gesundheit beeinträchtigt und ein Ausgleich geschaffen wird, beteiligen wir uns an dem neuen Projekt ‘Soul Office’. Damit fördern wir, dass unsere Mitarbeitenden über eine gut ausbalancierte Psyche verfügen und Stresssituationen besser bewältigen können.“
Im „Soul Office“ in Berlin können Arbeitnehmende ihrer Arbeit nachgehen und sich psychologisch begleiten lassen. Auch Peer-Beratung und Coaching-Elemente sind Teil des Konzeptes. Ziel sind der Aufbau und die Festigung persönlicher Bewältigungsstrategien direkt im Arbeitskontext.
Prävention als Pfeiler des betrieblichen Gesundheitsmanagements
„Soul Office“ ist ein Modellprojekt der KOPF, HAND + FUSS gGmbH. Das Angebot richtet sich sowohl an bereits erkrankte Arbeitnehmende als auch an Berufstätige, die ihre Arbeitsfähigkeit aufgrund psychischer Belastungen gefährdet sehen und eine Verschlechterung oder Erkrankung verhindern wollen. In Ergänzung zum Arbeitsplatz im Büro oder zuhause versteht sich das Projekt als zusätzliches Angebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Im inklusiven Coworking-Space TUECHTIG von KHuF nutzt der Online-Fertiger FACTUREE im Rahmen des Projektes verschiedene Räumlichkeiten, in denen Mitarbeitende remote arbeiten und das Angebot von „Soul Office“ nutzen können.
„Das ‚Soul Office’ ist ein Ort der persönlichen Begegnung und des Austauschs. Er bietet einen geschützten Raum für die Auseinandersetzung mit krankheitsauslösenden Themen und nährt Hoffnung und Zuversicht. Da psychische Erkrankungen in der schnelllebigen Gesellschaft zunehmen, sollten Arbeitgeber sich generell für dieses Thema einsetzen und auf Prävention setzen“, sagt Benjamin Schwab.
Das Projekt bietet beispielsweise Gruppensettings, Kurzworkshops und Einzelgespräche. Das Arbeiten ist dabei eingebettet in eine feste Tagesstruktur. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen können so langfristig Bewältigungsstrategien im Arbeitskontext aufgebaut und Kenntnisse der Selbstfürsorge gefestigt werden. Die psychologischen und psychoedukativen Formate im Projekt werden von Psychologinnen und Psychologen sowie von Genesungsbegleitenden angeleitet.
Tobias S., ein Freelancer, nimmt am Soul Office-Programm teil. Er sagt: „Das ‚Soul Office’ hat mich für mehr Selbstfürsorge sensibilisiert. Konkret bedeutet das, dass ich bewusster und strikter Pausen mache. So entsteht Raum für neue Ideen und Impulse. Zudem habe ich die Fähigkeit erworben, meinen Arbeitstag besser zu strukturieren und somit fokussierter arbeiten zu können. Auch habe ich meinen Drang nach Perfektionismus reguliert und akzeptiere, dass eine gute Leistung ausreicht. Diese und weitere Hebel wirken sich stark auf mein Wohlbefinden und meine Produktivität aus.“
Betriebliche Prävention verhindert längere Arbeitsunfähigkeit
Die Investitionen von Arbeitgebern in frühzeitige Prävention zahlen vorrangig in die Erhaltung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden ein, haben jedoch auch einen wirtschaftlichen Aspekt. Benjamin Schwab erklärt: „Betriebliche Prävention geht vor Intervention, auch aus ökonomischer Sicht. Ist die psychische Gesundheit beeinträchtigt, kommt es häufig zu Arbeitsausfällen und längeren krankheitsbedingten Fehlzeiten. Bei dem Ansatz profitieren alle. Das Modellprojekt schließt zudem eine Lücke. Die meisten bisherigen Angebote in diesem Bereich verorten die Gesundung vorrangig im Privaten, losgelöst vom Arbeitsplatz. Dabei stehen Arbeiten und Gesundheit in unmittelbarem Zusammenhang. Mit unserer Beteiligung am Projekt möchten wir ein Zeichen setzen und der Stigmatisierung des Themas entgegenwirken.“
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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Teilautomatisierte Angebotserstellung mit hoher Gültigkeitsdauer bietet Einkäufern in der Beschaffung Entlastung, Planungssicherheit und Preisvorteile
FACTUREE zeigt: Instant-Pricing in der Online-Fertigung schafft keine Entlastung
Berlin, 13. April 2023 – Der Markt für Zeichnungsteile ist weltweit Billionen Euro groß. Die konventionelle Lohnfertigung ist noch federführend, bekommt aber durch das Konzept der Online-Fertigung immer stärkere Konkurrenz. Innerhalb der Online-Fertigung gibt es bei den Anbietern jedoch große Unterschiede – zum Beispiel in Bezug auf Anfrageprozesse, Preisgestaltung und Angebotsdauer. Viele Anbieter setzen auf Instant-Pricing, was jedoch einen erhöhten Arbeitsaufwand auf Kundenseite sowie höhere Angebotspreise mit sich bringt. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zeigt, warum das so ist und wie er sich davon abhebt.
Nie waren Unabhängigkeit und Verlässlichkeit für Einkäufer wichtiger. In Zeiten von gestörten Lieferketten und immer schnelleren Veränderungen in den Märkten benötigen sie Beschaffungswege, die sowohl Agilität als auch Stabilität ermöglichen. Die konventionelle Lohnfertigung kann diese Faktoren nicht in gefordertem Umfang bieten. Das Konzept der Online-Fertigung hingegen schon. Es erweist sich daher bereits jetzt als das Beschaffungsmodell der Zukunft. Online-Fertigung basiert auf Digitalisierung, Automatisierung sowie Vernetzung und ist konventionellen Beschaffungsformen damit weit überlegen. Bei sich verändernden Gegebenheiten im Markt können Fertigungskapazitäten einfach umverteilt werden. Anbieter wie FACTUREE sind daher immer lieferfähig. Die Lieferketten der Kunden werden somit sicher und resilient.
Online-Fertiger ist nicht gleich Online-Fertiger
Der Anteil der Online-Fertiger im Markt ist noch sehr gering, besitzt aber ein großes Potenzial, das zunehmend gehoben wird. Innerhalb des Marktes der Online-Fertiger bestehen jedoch große Unterschiede. So arbeiten zum Beispiel einige von ihnen mit Instant-Pricing-Tools, die Sofortpreise ermitteln, letztlich aber aufwändiger und kostspieliger für die Kunden sind.
Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Um über ein Instant-Pricing-Tool einen Preis zu erhalten, müssen alle relevanten Informationen manuell von der anfragenden Person in eine Eingabemaske übertragen werden. Das bedeutet einen sehr zeitintensiven Vorgang. Bei umfangreichen Anfragen mit mehr als 30 Positionen kann eine Anfrage schon mal eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Dafür haben die wenigsten Zeit. Der schnelle Erhalt eines Angebots geht also auf ‚Kosten’ eines erhöhten Aufwands auf Kundenseite. Hinzu kommen auch nominal höhere Kosten durch Sicherheitspuffer.“
FACTUREE hingegen betreibt kein Instant-Pricing wie andere Anbieter der Branche. „Wir schaffen es in mehr als 80 Prozent der Fälle, Instant-Pricing-Angebote von Mitbewerbern, die uns unsere Kunden vorlegen, zu unterbieten. Bei unseren Angeboten betrachten und optimieren wir die tatsächlich vom Anwender für die Anfrage aufgewendete Zeit“, sagt Benjamin Schwab.
FACTUREE setzt auf teilautomatisierte Angebotserstellung, automatisiertes Auslesen und Klassifizieren von CAD-Daten. Jedes Angebot wird von Mitarbeitenden auf Plausibilität geprüft. Die Anfragen sind jedoch nicht an das System gebunden, sondern zum Beispiel auch per E-Mail möglich.
FACTUREE bietet dabei eine Angebotsgültigkeit von 14 Tagen und kann diese auch bei angespannter Marktlage beibehalten. Nach Eingang der Anfrage erfolgt das Angebot oft noch am selben Tag – garantiert jedoch innerhalb von 48 Stunden.
Zunehmende Preissensibilität bei Einkäufern
Unter den gegenwärtigen Bedingungen und Vorzeichen entwickeln Einkäufer in der Beschaffung eine gewisse Preissensibilität. Somit sind Online-Fertiger im Vorteil, die das beste Paket aus Preis und Leistung bieten können. „Diese Entwicklung kommt uns zugute, denn wir haben innerhalb der Online-Fertigung die Preisführerschaft. Wir haben diese Position unter anderem, weil wir große Volumina bei den Fertigern abnehmen und den für den jeweiligen Auftrag am besten geeigneten Anbieter in puncto Preis, Lieferzeit und Qualität auf Basis smarter Algorithmen auswählen. Zudem geben wir Preiserhöhungen nicht an unsere Kunden weiter. Das ist eine Besonderheit in Zeiten steigender Rohstoff- und Energiepreise“, erklärt Benjamin Schwab.
Durch die geschickte Auswahl von Fertigern ist FACTUREE in der Lage, die Einflüsse im Markt auszutarieren und flexibel auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Das gelingt einerseits durch den Plattformansatz, mit dem Kundenprojekte gebündelt werden können, und zum anderen durch die KI-gestützte Auswahl des jeweils bestgeeigneten Fertigers.
FACTUREE verfügt über ein Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Partnern aus nahezu allen Bereichen sowie das breiteste Fertigungsspektrum im Markt. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt mit entsprechend schneller Angebotserstellung. Eine Registrierung oder Systemintegration ist nicht notwendig. Des Weiteren entstehen keine Teilnahmekosten.
„Der Kunde hat einen niedrigschwelligen Zugang zu unserem Modell und wird stark entlastet. Für ihn entfallen die Zulieferersuche, -qualifizierung und das -onboarding. Er kann also effizient einkaufen und sich dabei ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir mit der Online-Fertigung die heute geforderte Agilität unterstützen und gleichzeitig Zuverlässigkeit und Entlastung schaffen, sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Beschaffungsprozesse“, sagt Benjamin Schwab.
Zeichenzahl: 5.559
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Moderne Beschaffungsform leistet wichtigen Beitrag zur wandelbaren und schnell veränderungsfähigen Produktion
FACTUREE zeigt: Online-Fertigung begünstigt Agile Fertigung
Berlin, 23. Februar 2023 – Die Fabrik der Zukunft ist hochflexibel und wandelbar. Agile Fertigung ist der Schlüssel, damit Unternehmen schnell und effektiv auf sich immer schneller verändernde Kundenbedürfnisse sowie Marktbedingungen reagieren können. Sie hat zudem das Potenzial, die Produktionseffizienz zu erhöhen, Kosten zu senken und Wertschöpfung zu steigern. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt die Agile Fertigung: Durch das Beschaffungskonzept der Online-Fertigung erlangen Unternehmen die erforderliche Wendigkeit sowie Flexibilität und verfügen über eine bessere Planbarkeit.
Die industrielle Fertigung muss heute mit immer dynamischeren Veränderungen Schritt halten und auf unterschiedlichste Kundenbedürfnisse eingehen. Die Anforderungen werden zum einen immer größer und komplexer, zum anderen wechseln sie auch immer schneller. Das erfordert eine agile und individuelle Fertigung, die kleinere Losgrößen ermöglicht und Beschaffungsschwierigkeiten umgeht. Die schnelle und zuverlässige Beschaffung von Bauteilen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Hierfür ist eine moderne Form des Beschaffungsprozesses prädestiniert: die Online-Fertigung.
Fertigung der Zukunft ist hochgradig wandelbar und flexibel
Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Fertigung der Zukunft muss hochgradig wandelbar und flexibel sein. Die Agile Fertigung wird diesem Anspruch gerecht, da sie nahezu in Echtzeit auf Änderungsfaktoren reagieren kann, ohne die Durchsatzqualität zu verringern oder ein gesetztes Budget zu überschreiten. Mit unserem Konzept der Online-Fertigung unterstützen wir diesen Ansatz. Wir können On-Demand fertigen lassen und zudem sehr schnell liefern. Damit erhält unsere Kundschaft individuell angepasste Bauteile in der exakt benötigten Menge sowie einen größeren Handlungsspielraum.“
Ein Ziel der Online-Fertigung ist es unter anderem, Abhängigkeiten zu vermeiden bzw. zu verringern. Diese Beschaffungsform basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Dabei bündelt sie die Stärken verschiedener Fertigungsspezialisten auf einer B2B-Plattform. Durch ein Netzwerk aus rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen kann FACTUREE ein breites Spektrum an Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen bieten. Für jede Anforderung wird auf Basis einer KI-gestützten Auswahl der am besten geeignete Fertiger gefunden. Für Einkäufer bedeutet das unter anderem eine sichere und flexible Beschaffung in Krisenzeiten, denn das Risiko von Produktions- und Lieferproblemen ist äußerst gering. Und der Zugang ist barrierefrei: Bereits die Anfrage- und Bestellprozesse sind einfach und digital gehalten. Des Weiteren bietet die Online-Fertigung Preisstabilität und Preisvorteile.
Benjamin Schwab sagt: „Online-Fertigungsplattformen und ihre Ökosysteme gewinnen in Bezug auf die Agile Fertigung immer mehr an Relevanz, denn sie erfüllen die Anforderungen an ein fortschrittliches Procurement. Die bedarfsgerechte Fertigung bzw. Bereitstellung von Bauteilen eröffnet neue Freiheitsgrade. Diese Einkaufsstrategie ermöglicht Unternehmen neben dem Aspekt der Flexibilität und schnellen Lieferung erhebliche Einsparpotenziale, große Effizienzgewinne und eine bessere Planbarkeit.“
Nicht auf Kosten der Qualität
Beim Online-Fertiger prüft und gewährleistet ein kontinuierlich datengetriebenes Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist, eine hohe System-, Prozess- und Produktqualität. Auch die Logistikpartner werden auf Zuverlässigkeit geprüft und entsprechend ausgewählt.
„Die Agile Fertigung konzentriert sich darauf, die Nachfrage der Kundschaft durch flexible Produktionspraktiken zu befriedigen. Das bedeutet, dass zum einen die Wünsche der Kundschaft erfüllt werden müssen, zum anderen aber dabei keine Qualitätseinbußen oder zusätzliche Kosten entstehen dürfen. Unser Konzept der Online-Fertigung kommt daher den aktuellen und zukünftigen Bedarfen von produzierenden Unternehmen sehr entgegen. Wir unterstützen diese dabei, flexibel und mit höchster Qualität auf Veränderungen im Markt reagieren zu können – und das nicht nur in Krisenzeiten“, sagt Benjamin Schwab.
Zeichenzahl: 4.339
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Die Zukunft des Einkaufs von Serienteilen liegt in Plattformen und Ökosystemen
Online-Fertigung: FACTUREE zeigt Beschaffungsvorteile in Serie
Berlin, 18. Januar 2023 – In Serie produzierende Unternehmen befinden sich in einer nie dagewesenen Situation, was die Beschaffung anbetrifft. Unsicherheiten und Krisen schaffen erschwerte Bedingungen und machen selbst kurzfristige Planbarkeit oftmals unmöglich. Gleichzeitig gilt es, sich im Zuge der Digitalisierung neu auszurichten und auf sich ständig verändernde Wettbewerbssituationen zu reagieren. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zeigt neue Wege für die Serienfertigung auf. Die Online-Fertigung bietet zum Beispiel sichere und flexible Beschaffung, Preisstabilität und -vorteile, hohe Qualität sowie einfache digitale Anfrage- und Bestellprozesse.
Bei der Beschaffung von Serienteilen ist Verlässlichkeit – durch langfristige Verfügbarkeit, gleichbleibend hohe Qualität und beständige Preise – unabdingbar. Oftmals fehlt es jedoch an Rohmaterial. Einschneidende Krisen wie die Corona-Pandemie und der Russland-Ukraine-Krieg wirken in der ohnehin schwierigen Beschaffungslage zusätzlich sehr stark negativ auf die internationalen Lieferketten und Handelsströme ein. In der Konsequenz ist die Preisentwicklung für Rohstoffe steigend. Hinzu kommen explodierende Energiekosten.
Abhängigkeiten und Blockaden aufbrechen
Die gegenwärtige Entwicklung wirkt sich auch auf die Preise bei Materialhändlern und Lohnfertigern aus. Die Bedingungen für industrielle Einkäufer sind dadurch stark erschwert. Insbesondere bei Großserien machen sich Preissteigerungen massiv bemerkbar. Die Produktions- und Lieferprobleme seitens der konventionellen Lohnfertiger führen Herstellern immer mehr die Abhängigkeit vor Augen und blockieren die erforderliche Agilität.
Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „In vielen industriellen Bereichen stößt die konventionelle Lohnfertigung an ihre Grenzen, daher ist zunehmend ein Ausweichen auf alternative Beschaffungs- und Absatzmärkte zu beobachten. Auch der gleichwertige Ersatz kritischer und endlicher Ressourcen wird verstärkt geprüft. Zudem werden effizientere Herstellungsprozesse angestrebt.“
Deutlich geringeres Risiko von Lieferausfällen und Verzögerungen
Die Online-Fertigung ist Ausdruck des Strategiewechsels in der Beschaffung. Diese moderne Beschaffungsform ermöglicht einfache digitale Anfrage- und Bestellprozesse und hält das Risiko von Lieferausfällen und Verzögerungen deutlich geringer als dies der konventionellen Lohnfertigung möglich ist. Ein Online-Fertiger mit einem großen Netzwerk an Fertigungspartnern kann sich an aktuelle Gegebenheiten schneller anpassen – beispielsweise durch die Umverteilung von Fertigungskapazitäten. Lieferengpässe werden minimiert und anspruchsvolle Großprojekte, beispielsweise in der CNC-Serienfertigung, ermöglicht.
Benjamin Schwab sagt: „In der Serienfertigung wird es immer wichtiger, neue digitale Wertschöpfungspotenziale zu nutzen. Das Konzept der Online-Fertigung bündelt die Stärken verschiedener Fertigungsspezialisten auf einer B2B-Plattform. So entsteht ein breites Spektrum an Netzwerkpartnern, Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen. Für jede Anforderung kann auf Basis einer KI-gestützten Auswahl der am besten geeignete Fertiger gefunden werden. Für Einkäufe in der Serienfertigung bedeutet das unter anderem eine sichere und flexible Beschaffung in Krisenzeiten sowie Preisstabilität und Preisvorteile.“
Bei FACTUREE unterliegen alle Fertigungspartner einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Dieses prüft und gewährleistet eine hohe System-, Prozess- und Produktqualität. Auch die Logistikpartner werden auf Zuverlässigkeit geprüft und entsprechend ausgewählt.
Vernetzung auf allen Ebenen
Das Modell der Online-Fertigung kommt den Bedarfen von produzierenden Unternehmen entgegen, die immer flexibler auf Veränderungen im Markt reagieren müssen – nicht nur in Krisenzeiten. Es unterstützt nachhaltige Effizienzsteigerungen und dient Unternehmen als eine wichtige Komponente auf dem Weg zur Industrie 4.0. Vernetzung hält nicht nur im technischen Sinne Einzug in die Industrie, sondern gilt auch für die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren. Die Zukunft in der Beschaffung gehört daher Plattformen und Ökosystemen.
Weitere Informationen zum Thema „Online-Fertigung – Beschaffungsvorteile in Serie“ im kostenfreien Whitepaper unter: https://www.facturee.de/whitepaper-serienfertigung/
Zeichenzahl: 4.599
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de