Preisfindungstool nutzt Predictive- und KI-Methoden für optimale Ergebnisse
FACTUREE zeigt: Should Costing in der Beschaffung ist nicht günstig
Berlin, 27. November 2024 – Die Methode „Should Costing“ wird oft als vielversprechender Ansatz beworben, um die Beschaffungskosten bei Zeichnungsteilen so günstig wie möglich zu gestalten. Doch in der Realität erweist sich das Verfahren als unpraktikabel und sogar kontraproduktiv. FACTUREE (www.facturee.de), Spezialist für Digital Procurement, zeigt, warum „Should Costing“ den Anforderungen der modernen Beschaffung nicht gerecht wird und wie stattdessen „Best Costing“ mit Predictive-Methoden und KI präzise Kostenkalkulationen und Einsparungen von durchschnittlich 37 Prozent ermöglicht.
Beim „Should Costing“ wird versucht, die optimalen Fertigungskosten eines Bauteils durch theoretische Kalkulationen zu schätzen. Doch besonders bei Zeichnungsteilen, die häufig komplex und individuell gefertigt werden, stößt dieser Ansatz an Grenzen. „Die Kostenkalkulation basiert hierbei auf Annahmen, die mit der Realität häufig nicht übereinstimmen. Es werden keine tatsächlichen Marktpreise genannt, sondern Idealpreise geschätzt. Das führt dazu, dass Unternehmen auf unsicheren Grundlagen Entscheidungen treffen und schlimmstenfalls höhere Kosten tragen, anstatt zu sparen. Viele Anbieter unserer Branche setzen beispielsweise auf Instant Pricing, für das Should Costing die Basis bildet. Doch diese und ähnliche Ansätze bewähren sich nicht in der Praxis“, erklärt Niklas Oertel, Vice President of Growth bei FACTUREE.
Über 90% Sicherheit bei Preisprognosen durch Geometrie-Analyse
FACTUREE geht einen anderen Weg: Mithilfe eines innovativen Preisfindungstools kombiniert der Digital-Procurement-Spezialist Predictive-Methoden und Künstliche Intelligenz, um realistische und marktgerechte Preise zu ermitteln. Beim sogenannten „Best Costing“ fließen zahlreiche Parameter wie Qualität, Lieferzeit, Logistik, Fertigerfähigkeiten, Fertigungskapazitäten, Compliance und Auditierung in die Kalkulation ein. „Ein entscheidender Vorteil unseres Tools ist die Analyse der Teilegeometrie. Mit einer hohen Sicherheit von über 90 Prozent können wir vorhersagen, welcher Fertiger für ein bestimmtes Teil welchen Preis abgeben wird. Dabei ersetzt unser datengetriebener Ansatz spekulative Annahmen durch fundierte Analysen. Über 600.000 Datenpunkte je Zulieferer gewährleisten realistische und belastbare Marktpreise. Diese Präzision ist einzigartig und ermöglicht es unseren Kunden, durchschnittlich 37 Prozent einzusparen und ihre Beschaffung deutlich effizienter zu gestalten“, sagt Niklas Oertel. FACTUREE greift dabei auf ein Netzwerk von über 2.000 Fertigungspartnern zurück. Diese kommen aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik und Härteverfahren. Für jede der mehr als 60 möglichen Fertigungsmethoden stehen bei FACTUREE Ingenieurexperten bereit, die den Kunden im gesamten Prozess – von der Beratung bis zur Lieferung – begleiten.
Zentrale Schnittstelle für einfaches Lieferanten-Sourcing
FACTUREE bietet ein umfassendes Digital Procurement-Modell, das alle Prozesse der Beschaffung digitalisiert und automatisiert. Das schafft Entlastung, insbesondere entfällt für Kunden das sonst sehr aufwändige Lieferanten-Sourcing. Bei FACTUREE erhalten Einkäufer und Ingenieure, die ein Bauteil benötigen, alles aus einer Hand. Sie profitieren damit von einer zentralen Anlaufstelle, die Lieferantensuche, Fertigung, Nachbearbeitung sowie Oberflächenveredelung koordiniert. So können Unternehmen ihre Beschaffung nicht nur effizienter gestalten, sondern auch die Time-to-Market verkürzen. Und dabei hat auch der Sicherheitsfaktor hohe Priorität: Dank der eingesetzten Predictive-Technologie werden Zeichnungen nicht an unzählige Fertiger weitergegeben und zudem anonymisiert verarbeitet. „Kunden können durch die Zusammenarbeit mit uns flexibel und schnell auf Marktveränderungen und individuelle Anforderungen reagieren. Sie entwickeln Resilienz gegenüber Lieferkettenrisiken. Das ist ein direktes Ergebnis unseres breiten Netzwerks und unserer digitalisierten Prozesse. Und das mit erheblichen Preisvorteilen auf Grund unseres datengetriebenen Ansatzes“, sagt Niklas Oertel.
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Im Durchschnitt 37 Prozent Beschaffungskosten reduzieren
Mit FACTUREE Tail Spend in der Beschaffung massiv minimieren
Berlin, 29. Oktober 2024 – 20 Prozent des Einkaufsvolumens in produzierenden Unternehmen entfallen in der Regel auf 80 Prozent der Lieferanten. Diese Vielzahl kleiner Bestellungen und die hohe Anzahl an Lieferanten machen das Management komplex und kostenintensiv. Häufig wird dieser so genannte Tail Spend nicht adäquat verwaltet, da die einzelnen Beträge im Vergleich zu den Hauptausgaben gering erscheinen. FACTUREE (www.facturee.de), ersetzt für Unternehmen mit seinem Digital Procurement-Modell als eine einzige Schnittstelle das Management tausender Lieferanten und generiert im Durchschnitt 37 Prozent Savings für seine Kunden.
Der Tail Spend in der Beschaffung bezieht sich auf den kleineren, weniger bedeutenden Teil der Gesamtausgaben eines Unternehmens, der oft unstrukturiert und auf viele kleine Transaktionen verteilt ist. Im Vergleich zu strategisch wichtigen Lieferanten und großen Volumenbeschaffungen erscheinen diese Ausgaben gering, weshalb die Optimierung der Prozesse in diesem Bereich häufig vernachlässigt wird.„In vielen Unternehmen ist der Tail Spend ein wahrer Kostentreiber. Große Unternehmen haben oftmals zwischen 60.000 und 100.000 Lieferanten, was zu einer immensen operativen Komplexität führt. Jede kleine Bestellung und jede unregelmäßige Beschaffung erzeugen unverhältnismäßig hohe Kosten und binden wertvolle Ressourcen“, erklärt Niklas Oertel, Vice President of Growth bei FACTUREE.
Aus tausenden Lieferanten wird eine Schnittstelle
Durch die Digitalisierung und Automatisierung des Beschaffungsprozesses bietet FACTUREE eine Lösung, mit der sich der Tail Spend massiv minimieren lässt. FACTUREE verfügt über ein riesiges Netzwerk an Fertigungspartnern und zentralisiert für seine Kunden die gesamte Beschaffung. „Mit unserem Digital Procurement ersetzen wir für Unternehmen das Management tausender Lieferanten. Von der Lieferantensuche über die technische Beratung bis zur Fertigung, Qualitätssicherung und termingerechten Lieferung – alles erfolgt über uns als einzige Schnittstelle. Unternehmen reduzieren durch die Zusammenarbeit mit uns nicht nur ihren Aufwand immens, sondern können durchschnittlich 37 Prozent ihrer Beschaffungskosten einsparen – ein Vorteil, der vor allem bei großen Unternehmen mit umfangreichen Lieferantennetzwerken deutlich zum Tragen kommt“, sagt Niklas Oertel.
Schnellere Time-to-Market und mehr Zeit für strategische Aufgaben
Wird der Aufwand für das Lieferantenmanagement erheblich verringert, lässt sich auch die Time-to-Market deutlich beschleunigen. Unternehmen können agiler auf Marktveränderungen reagieren. Zudem sind sie auch in Krisensituationen handlungsfähig und können das Risiko von Lieferengpässen verringern: Fällt ein Lieferant aus dem FACTUREE-Netzwerk aus, steht immer eine Alternative bereit, so dass automatisch auch für Resilienz in der Lieferkette gesorgt ist. Neben der operativen Unterstützung bietet FACTUREE jedem Kunden individuelle Beratung, damit Unternehmen immer die besten Lösungen finden können. „Unser Digital Procurement ermöglicht es, dass Unternehmen resilienter und zukunftsfähig agieren können. Das sind entscheidende Fähigkeiten, um in den heutigen volatilen Märkten konkurrenzfähig zu bleiben. Viele unserer Kunden berichten zudem, dass sie zuvor kaum Zeit für strategische Beschaffungsaufgaben hatten, da der Tail Spend viel Aufwand verursachte. Mit Digital Procurement gewinnen sie wertvolle Freiräume und können sich auf strategische Projekte konzentrieren“, sagt Niklas Oertel.
Erfahren Sie, wie FACTUREE mit KI-gestützten Lösungen die Beschaffungsprozesse optimiert und effizienter gestaltet.
FACTUREE x Wevolver: KI-gestützte Beschaffungslösungen für Engineering und Fertigung
Erfahren Sie, wie KI-gestützte Beschaffungslösungen die Prozesse in Ingenieur- und Fertigungsbranchen optimieren. Mehr dazu und wie FACTUREE (www.facturee.de), dazu beiträgt, finden Sie auf der Ingenieurs-Plattform Wevolver. Lösungen wie die von FACTUREE bieten Antworten auf die wachsenden Herausforderungen.
Wevolver: AI-Driven Procurement Solutions for Streamlined Engineering and Manufacturing
Der digitale Wandel in der Beschaffung ist Notwendigkeit, nicht Option
FACTUREE zeigt auf: Die Beschaffung der Zukunft muss einfach sein
Berlin, 23. September 2024 – Die deutsche Wirtschaft steht vor einem grundlegenden Wandel. Lieferketten werden immer brüchiger, Fachkräfte fehlen, und steigende Kosten zwingen Unternehmen zum Umdenken. Die Beschaffung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein: Wer es schafft, den Beschaffungsprozess zu transformieren, wird langfristig wettbewerbsfähig bleiben. FACTUREE (www.facturee.de), Pionier im Bereich Digital Procurement, zeigt, dass gerade in volatilen Zeiten eine einfache und effiziente Beschaffung die Grundlage für Zukunftssicherheit ist. Die Branche erlebt eine Disruption, und digitale Lösungen wie die von FACTUREE bieten Antworten auf die wachsenden Herausforderungen.
„Die Krisen der vergangenen Jahre haben eindrücklich gezeigt, wie fragil traditionelle Beschaffungswege sein können. Unternehmen, die auf starre Lieferantenstrukturen setzen, stehen vor immensen Herausforderungen. „Wir sehen, dass der klassische Beschaffungsprozess angesichts der dynamischen Entwicklungen in der Industrie oft zu starr ist. Flexibilität und Geschwindigkeit sind entscheidend, und das lässt sich nur durch Digitalisierung und Teilautomatisierung erreichen”, erklärt Moritz König, CEO von FACTUREE, und ergänzt: „Gleichzeitig bleibt der persönliche Kontakt wichtig, um maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu finden. Viele Unternehmen investieren zu viel Zeit in das Management von Lieferanten und die Koordination – Zeit, die für strategischere Aufgaben genutzt werden sollte.”
Industrie im Umbruch: Effizienz durch Digitalisierung wird zum Überlebensfaktor
Die Industriebranche steht derzeit vor einem Paradigmenwechsel. Klassische Beschaffungswege werden zunehmend von disruptiven Technologien ersetzt. Unternehmen müssen umdenken, Prozesse anpassen und radikal vereinfachen. Digital Procurement ist dabei mehr als nur eine technologische Weiterentwicklung – es ist ein grundlegender Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen agieren.
„Die Anforderungen an Einkäufer und Ingenieure steigen enorm – von verkürzten Time-to-Market-Zyklen bis hin zur Notwendigkeit, schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. In einer Zeit, in der die traditionellen Beschaffungswege an ihre Grenzen stoßen, kommt der digitalen Transformation eine entscheidende Rolle zu“, sagt König.
FACTUREE steht im Zentrum dieser Entwicklung und bietet mit seinem Ansatz der digitalen Beschaffung Unternehmen die Möglichkeit, Prozesse massiv zu verschlanken und Risiken zu minimieren. Mit einem Netzwerk von über 2.000 Fertigungspartnern weltweit reduziert das Unternehmen die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten für seine Kunden drastisch. Aufwändiges Sourcing und umständliche Kommunikationsprozesse gehören dank der digitalen Beschaffungslösungen von FACTUREE der Vergangenheit an. Moritz König sagt: „Von der Lieferantensuche über die technische Beratung bis zur Fertigung und Nachbearbeitung – alles erfolgt über uns als einzige Schnittstelle. Das reduziert Abstimmungsaufwand und minimiert Fehlerquellen. Gleichzeitig finden wir durch unser breites Netzwerk immer eine Lösung und können durch Umschichtung schnell auf Störungen in Lieferketten reagieren – eine Fähigkeit, die angesichts geopolitischer Spannungen, Naturkatastrophen oder Engpässen immer wichtiger wird.“
Strategische Beschaffung als Wettbewerbsvorteil
Nicht nur Effizienz und Reduktion von Risiken sind zentrale Themen der digitalen Beschaffung. Ein großer Hebel liegt in der strategischen Ausrichtung der Unternehmen. Durch die Automatisierung von Standardprozessen können sich Unternehmen stärker auf Innovation und strategische Projekte fokussieren. FACTUREE unterstützt hierbei nicht nur operativ, sondern auch beratend. „Unsere Kunden profitieren nicht nur von unserem umfangreichen und hochflexiblen Lieferantennetzwerk, sondern auch von unserer Erfahrung und unserem Know-how in der strategischen Planung. Wir beraten jeden Kunden individuell und persönlich. Gleichzeitig ermöglichen wir durch unsere digitale Beschaffungslösung erhebliche Kosteneinsparungen für unsere Kunden – ein entscheidender Vorteil angesichts des steigenden Kostendrucks in der Industrie“, sagt Moritz König.
Fazit: Zukunftssicherheit durch Einfachheit
Die Vereinfachung von Prozessen wird zur Grundvoraussetzung für Unternehmen, die in einem volatilen Marktumfeld bestehen wollen. FACTUREE öffnet die Tür zu radikaler Prozessoptimierung durch Digitalisierung und zeigt, dass Einfachheit der Schlüssel zur Zukunftssicherheit ist. „Unser Ziel ist es, Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch widerstandsfähiger zu machen. In einer Welt, die von Unsicherheiten geprägt ist, ermöglicht unser digitaler Ansatz es Unternehmen, Beschaffungsprozesse unkompliziert und effizient zu gestalten, sodass sie flexibel, kosteneffizient und innovativ agieren können“, resümiert Moritz König.
Entwicklungen in Branchen wie Automotive erfordern schnelle und zugleich qualitativ hochwertige Fertigungslösungen
Bedeutung von Druckguss nimmt zu: Mit FACTUREE Komplexität beim Sourcing reduzieren
Berlin, 14. August 2024 – Druckguss ist in der Industrie unverzichtbar geworden, aufgrund seiner Eigenschaft, qualitativ hochwertige, komplexe und präzise Bauteile in großen Mengen und zu niedrigen Kosten herzustellen. Dies macht Druckguss zu einem bevorzugten Verfahren in vielen Branchen, von der Automobilindustrie über die Elektronik bis hin zu Konsumgütern. Verschiedene Entwicklungen wie Leichtbau, aber auch Nachhaltigkeit und zunehmender Kostendruck treiben den Bedarf an. Doch wie findet sich der beste Fertiger? FACTUREE (www.facturee.de) reduziert mit Lieferantenbündelung Komplexität in der Beschaffung signifikant.
Druckguss ermöglicht die schnelle und präzise Herstellung komplexer, robuster Bauteile in großen Stückzahlen mit gleichbleibender Qualität. Die Wahl des passenden Materials hängt von den Anforderungen des Endprodukts, wie Festigkeit, Flexibilität, Hitzebeständigkeit und chemischer Beständigkeit ab.
Insgesamt gewinnt Druckguss durch technologische Innovationen und Markttrends an Bedeutung. Beispielsweise besteht in der Automobilindustrie ein zunehmender Druck, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und die Emissionen zu senken. Druckgussverfahren, insbesondere mit leichten Materialien wie Aluminium und Magnesium, ermöglichen die Herstellung von strukturellen und funktionalen Bauteilen, die sowohl leicht als auch stabil sind. Zudem ist Druckguss ein relativ materialeffizientes Verfahren mit vergleichsweise geringem Abfall und hohem Recyclingpotenzial. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung immer wichtiger werden, ist dies ein bedeutender Vorteil.
„Das Druckgussverfahren ermöglicht Einkäufern und Ingenieuren, den Anforderungen der Industrie nach schneller, kosteneffizienter und hochwertiger Produktion gerecht zu werden. Aus geeigneten Aluminium-, Zink- und Magnesiumlegierungen lassen sich mit dem Druckgussverfahren komplexe, stabile Bauteile effizient und nachhaltig herstellen“, erklärt Lukas Schlicker, Co-Founder und CPO von FACTUREE, und fährt fort: „Sein volles Potenzial kann der Einsatz dieses Verfahrens jedoch nur entfalten, wenn Herausforderungen im Sourcing die Verantwortlichen in der Beschaffung nicht ausbremsen. Die Identifikation, Auswahl und Verwaltung von Lieferanten ist komplex und kostet oftmals viel wertvolle Zeit.“
Vereinfachtes Sourcing und Bündelung aller Fertigungsschritte
FACTUREE bietet mit seinem All-in-one-Ansatz und seinem breiten Lieferanten-netzwerk maßgebliche Entlastung bei der Beschaffung von Druckgussteilen. FACTUREE erbringt alle notwendigen Prozesse – von der Lieferantensuche über die technische Beratung und Fertigung bis hin zur Nachbearbeitung und Oberflächen-veredelung – aus einer Hand. Dieser strategische Ansatz reduziert die Komplexität, Risiken und den Aufwand in der Beschaffung erheblich.
Dank eines Netzwerks von über 2.000 Fertigungspartnern bietet FACTUREE ein vielfältiges Portfolio an Fertigungsverfahren und ist in der Lage, stets die passende Lösung für jede Anforderung zu finden – sei es für Einzelstücke oder Serienpro-duktionen. Auch Speziallösungen und Sonderwünsche lassen sich problemlos umsetzen. Ein weiterer Vorteil des Lieferantennetzwerks ist die hohe Lieferfähigkeit von FACTUREE, selbst bei hoher Nachfrage oder in Krisenzeiten. Fällt ein Fertiger aus, stehen potenziell 1.999 weitere zur Verfügung. Das erhöht für Unternehmen die Resilienz.
Lukas Schlicker sagt: „Durch die Vereinfachung des Sourcing-Prozesses und die Bündelung aller Fertigungsschritte kann die Time-to-Market erheblich verkürzt werden, sodass Unternehmen ihre Innovationen schneller auf den Markt bringen können. Und das geht nicht auf Kosten der Qualität – ganz im Gegenteil. Wir übernehmen im gesamten Prozess die volle Verantwortung.“
Ziele: Verkürztes Sourcing in der Beschaffung und beschleunigte Time-to-Market
FACTUREE-Studie zur Beschaffung: 26% der Unternehmen sehen hohen Aufwand bei Lieferantenkoordination als Hürde
Berlin, 04. Juli 2024 – 26 Prozent der Unternehmen beklagen bei der Beschaffung von Bauteilen einen zu hohen Aufwand in Bezug auf die Koordination ihrer Lieferanten. Sie wünschen sich dementsprechend weniger Komplexität, kürzere Sourcing-Prozesse und eine Risikominimierung durch Lieferantenbündelung bzw. Back-up-Lieferanten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Marktforschungsstudie unter 418 Teilnehmenden, die von FACTUREE (www.facturee.de) beauftragt wurde.
Das Sourcing wird für Einkäufer in der Industrie immer aufwändiger, da sich Komplexität und Umfang der Beschaffungsprozesse zunehmend erhöhen. Lieferantenreduktion, einfache Kommunikationswege und gute Beratung stehen bei Einkäufern und Ingenieuren daher besonders hoch im Kurs. Das unterstreicht auch die vom Marktforschungsunternehmen Caspar-Feld im Auftrag von FACTUREE durchgeführte Studie im Mai 2024. Sie besagt, dass 26 Prozent von 418 Befragten in der Beschaffung einen zu hohen Koordinationsaufwand durch zu viele Lieferanten kritisieren. 16 Prozent bemängeln zudem fehlenden persönlichen Kontakt sowie schwer erreichbare Ansprechpartner. Rund 28 Prozent sehen sich einem zu hohen Kostendruck ausgesetzt. Bei der Befragung galt es, die drei größten Schmerzpunkte beim Einkauf von Bauteilen zu benennen.
Sourcing-Prozesse durch innovative Fertigungsdienstleistungen verkürzen
Die Bündelung von Lieferanten über innovative Fertigungsdienstleistungen können die Bremsklötze ausgeräumt werden, da es die Sourcing-Prozesse signifikant verkürzt. Durch die Bündelung von Fertigern über einen Anbieter können nicht nur Kosten optimiert werden, auch die Kommunikation lässt sich erheblich vereinfachen. Denn bei einem Anbieter wie FACTUREE erhalten Kunden, die ein Bauteil benötigen, alles aus einer Hand: Lieferantensuche, technische Beratung, Fertigung, Nachbearbeitung und Oberflächenveredelung. Das spart Zeit und Kosten, da die Koordination aller Schritte durch eine einzige Schnittstelle erfolgt. Es steht ein Ansprechpartner beratend zur Seite, ebenso wie das beim Lohnfertiger „um die Ecke“ der Fall ist – ein Aspekt, auf den sehr viele Einkäufer und Ingenieure großen Wert legen, wie die FACTUREE-Studie zeigt.
„Durch die Zusammenarbeit mit uns können Unternehmen schnell und effizient auf eine breite Palette an Fertigungskapazitäten zugreifen, ohne zeitraubende und oft komplexe Lieferantenverhandlungen führen zu müssen. Unser digitaler Ansatz vereinfacht sämtliche Prozesse, von der Anfrage über die Bestellung bis hin zum Lieferprozess. Ein zentraler Vorteil ist die Komplettbearbeitung, bei der alle Fertigungsschritte – von der Erstfertigung über die Nachbearbeitung bis hin zur Oberflächenveredelung – aus einer Hand erfolgen. Die Methode vermeidet Übergaben zwischen verschiedenen Dienstleistern und vereinfacht somit die Koordination, reduziert den Kommunikationsaufwand und erleichtert die Qualitätssicherung“, erklärt Niklas Oertel, Vice President of Growth bei FACTUREE.
Immer handlungsfähig bleiben und Innovationen effizienter entwickeln
Im Gegensatz zu klassischen Lohnfertigern können bei FACTUREE Nachfrageschwankungen und Lieferantenausfälle problemlos ausgeglichen werden. Durch die nahezu uneingeschränkten Kapazitäten besteht jederzeit Lieferfähigkeit – auch bei hoher Nachfrage und in allgemeinen Krisenzeiten. Unternehmen werden durch diese Risikominimierung dabei unterstützt, sich resilient aufzustellen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Netzwerk von über 2.000 Fertigern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik und Härteverfahren. Dadurch ist stets die passende Lösung verfügbar. Für Einkäufer und Ingenieure bedeutet dies eine erhebliche Entlastung beim Sourcing, sodass sie strategische Projekte und Innovationen effizienter vorantreiben können.
„Ein effizientes System zeichnet sich durch schlanke und detaillierte Beschaffungsprozesse aus. Unsere Procurement-Software identifiziert für jede Anforderung den optimalen Lieferanten mit der geringsten Reklamationsquote, gewährleistet einheitliche Qualitätsstandards und minimiert Lieferausfälle. Dies beschleunigt die Time-to-Market erheblich und steigert letztlich die Innovationskraft der Unternehmen. Durch eine Partnerschaft mit FACTUREE können Unternehmen ihre Entwicklungsprozesse deutlich effizienter gestalten und gleichzeitig ihre Kosten optimieren“, sagt Niklas Oertel.
Digital Procurement ersetzt langwierige Lieferantensuche und beschleunigt Produktentwicklung
Lieferantenbündelung: Mit FACTUREE jetzt auch in Gussverfahren alles aus einer Hand fertigen lassen
Berlin, 02. Juli 2024 – Ein Ingenieur entwickelt ein neues Produkt und benötigt kurzfristig eine Vorserienversion für Spritzgussteile. Die langwierige Suche nach verschiedenen Anbietern für Spritzguss, Nachbearbeitung und Oberflächenveredelung würde ihn jedoch wertvolle Zeit kosten. FACTUREE (www.facturee.de) bietet die Komplettleistung aus einer Hand. Mit seinem großen Netzwerk von über 2.000 Fertigungspartnern kann FACTUREE ab sofort auch Spritzgussverfahren inklusive Rapid Prototyping und Nachbearbeitung liefern. Dadurch sparen Einkäufer erheblich Zeit, und Innovationen können schneller und kosteneffizienter auf den Markt gebracht werden.
In der Industrie werden die Produktentwicklungs- und Innovationszyklen immer kürzer. Wenn es besonders schnell gehen soll, verkürzt „Rapid Prototyping“ die Entwicklungszeit erheblich. Das “Rapid-Prototyping” umfasst verschiedene Fertigungstechniken, mit denen Prototypen und Vorserienbauteile sehr schnell hergestellt werden können, z.B. auch in Vorbereitung auf eine nachfolgende Spritzguss Serienproduktion. Dies ermöglicht es Ingenieuren und Designern, in kürzester Zeit physische Modelle von Bauteilen zu erstellen, um deren Form, Passform und Funktion zu überprüfen, bevor teure Werkzeuge für die Massenproduktion hergestellt werden.
Spritzgießen ist ein beliebtes Fertigungsverfahren, wenn es um Serienfertigung geht. Es ermöglicht die präzise und kosteneffiziente Herstellung großer Stückzahlen bei gleichzeitig geringen Produktionskosten.
Sourcing-Prozesse für schnelle Time-to-Market verkürzen
Damit die Potenziale dieser Verfahren jedoch voll ausgeschöpft werden können, gilt es, Bremsklötze zu umgehen. „Das schnellste Fertigungsverfahren erfüllt seinen Zweck nicht vollends, wenn Einkäufer oder Ingenieure wertvolle Zeit mit Lieferantensuche verbringen müssen und die Teile sogar noch verschiedene Lieferanten durchlaufen, von der Herstellung bis zur Nachbearbeitung. Das verlängert die Time-to-Market“, erklärt Lukas Schlicker, Co-Founder und CPO von FACTUREE.
Digital Procurement, wie es FACTUREE ermöglicht, schafft hier Entlastung, insbesondere entfällt das sonst sehr aufwändige Lieferanten-Sourcing. Bei FACTUREE erhalten Kunden, die ein Bauteil benötigen, alles aus einer Hand: Lieferantensuche, technische Beratung, Fertigung, Nachbearbeitung und Oberflächenveredelung. Das spart Zeit und Kosten, da die Koordination aller Schritte durch einen einzige Schnittstelle erfolgt.
„Wir bieten neben zahlreichen anderen Fertigungsverfahren auch verschiedene Arten des Spritzgussverfahrens an, darunter konventioneller Kunststoff-Spritzguss, Umspritzen, Überspritzen und schneller Spritzguss. Dazu schöpfen wir aus unserem Netzwerk an etablierten Fertigungspartnern und suchen jeweils für den Kunden die beste Kombination aus Preis, Qualität und Lieferzeit. Das betrifft auch die Nachbearbeitung. Wir nehmen Einkäufern also die lästige Suche ab, beraten und begleiten ihn zur für ihn prädestinierten Lösung“, sagt Lukas Schlicker.
Für jedes Projekt das passende Material
Beim Spritzguss ist die richtige Materialauswahl wie auch bei anderen Verfahren entscheidend für den Erfolg eines Projekts. So ist unter anderem zu beachten, ob es sich um ein Produkt für den Innen- oder Außenbereich handelt, und ob hohe Steifigkeit, Flexibilität oder etwa Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse gefragt ist.
Lukas Schlicker sagt: „Für jedes Projekt kann ein anderes Material erforderlich sein. Um den Anforderungen verschiedenster Anwendungen gerecht zu werden, sollte eine breite Palette an spezifischen und anwendungsabhängigen Bauteileigenschaften gegeben sein. Spritzgussteile können aus allen gängigen Materialien wie Polypropylen, ABS, Polyethylen oder Polystyrol gefertigt werden. Weitere Materialoptionen und eine große Auswahl an Oberflächenbehandlungen gehören ebenfalls in unser Portfolio.“
Verschiedene Gussverfahren für unterschiedliche Anwendungsbereiche
Neben Spritzguss hat FACTUREE weitere Gussverfahren zur Herstellung von Metall- und Kunststoffteilen wie Druck- und Vakuumguss sowie mit Sandguss und Feinguss auch den klassischen Schwerkraftguss in das Portfolio aufgenommen. Diese bieten jeweils spezifische Vorteile für verschiedene Anwendungsbereiche – von der Losgröße 1 bis hin zur Massenproduktion.
Lukas Schlicker sagt: „Druckguss beispielsweise ist ideal für die Herstellung hochpräziser Metallbauteile mit komplexen Formen und dünnen Wandstärken, wie sie in Elektronikgehäusen und Automobilkomponenten benötigt werden, typischerweise aus Aluminium-, Zink- oder Magnesiumlegierungen. Dieses Verfahren eignet sich besonders für größere Stückzahlen. Vakuumguss wiederum ist prädestiniert für die schnelle und günstige Fertigung von Kunststoffbauteilen mit glatten Oberflächen und feinen Details. Damit ist es ideal geeignet für die Produktion von Prototypen, Kleinserien und dekorativen Teilen in Industrien wie der Automobil-, Luftfahrt- und Elektronikindustrie. Es wird häufig zur schnellen Prototypen- und Vorserienproduktion in Vorbereitung auf nachfolgende Spritzguss-Serien eingesetzt.“
FACTUREE bietet seiner Kundschaft auch den klassischen Schwerkraftguss wie z. B. Sandguss und Feinguss als Fertigungsverfahren an. Diese klassische Gussverfahrensgruppe eignet sich für die Herstellung von Metallguss- Bauteilen mit großen Abmessungen und kann auch bei Eisen-basierten Werkstoffen eingesetzt werden.
Wie Einkäufer mit integrierten Prozessen viel Zeit, Kosten und Aufwand sparen
FACTUREE empfiehlt Bauteilfertigung und Oberflächenveredelung aus einer Hand
Berlin, 30. April 2024 – In der Beschaffung ist es gängige Praxis, dass die Fertigung von Bauteilen bei einem Anbieter in Auftrag gegeben und die Oberflächenbehandlung einem anderen Dienstleister anvertraut wird. Dabei wird oftmals übersehen, dass es Fertiger gibt, die nicht nur die Bearbeitung, sondern auch die Oberflächenbehandlung anbieten – und somit das komplett bearbeitete Produkt liefern können. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) empfiehlt die Komplettbearbeitung von Zeichnungsteilen aus einer Hand. Ein solch integrativer Ansatz spart nicht nur Kosten und Aufwand auf Seiten der Einkäufer, sondern gewährleistet auch eine hohe Qualität.
Die Märkte sind heute schneller und volatiler als je zuvor. Die Geschwindigkeit bei der Beschaffung kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten – zum Beispiel, um Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen, innovative Produkte schneller auf den Markt zu bringen und sich gegenüber Mitbewerbern zu differenzieren. Daher gilt es, Risiken und Bremsklötze zu verringern.
All-in-One-Lösung beschleunigt Prozesse und schließt Qualitätslücken
„Viele Unternehmen sind es gewohnt, Teile erst fertigen zu lassen und sie anschließend zu Galvanikbetrieben oder Oberflächenbeschichtern zu schicken. Das ist ineffizient. Der Transport der Teile kostet Zeit und Geld, während die Kommunikation zwischen verschiedenen Partnern zu Missverständnissen und Qualitätsproblemen führen kann“, erklärt Lukas Schlicker, Co-Founder und CPO von FACTUREE.
Es entstehen mit zwei Anbietern per se mehr Wege – besonders aber, wenn Fehler oder Unregelmäßigkeiten am Bauteil existieren. Denn diese werden oft erst bei der Oberflächenbehandlung sichtbar. „Dann müssen die Teile zurückgeschickt werden. Bei der Komplettbearbeitung aus einer Hand können fehlerhafte Stellen gleich korrigiert beziehungsweise das Teil kann neu gefertigt werden. Somit kommt es nicht zu unnötigen Reklamationen und der Kunde hat eine erhebliche Zeitersparnis. Er erhält einfach das fertige Produkt“, sagt Lukas Schlicker und fährt fort: „Auch im Falle von engen Toleranzen hat es Nachteile, bei einem separaten Anbieter die Oberflächenbehandlung durchzuführen. Das Zusammenwirken von engen Passungen und Eloxieren ist ein typisches Beispiel, denn hier besteht das Risiko, dass die Passung nach dem Eloxal nicht mehr den Toleranzvorgaben entspricht und dadurch ein weiterer Bearbeitungsschritt erforderlich wird. Ein All-in-One-Anbieter kann dies direkt nachbearbeiten, damit die Toleranz und Passung erhalten bleiben.“
FACTUREE verfügt mit seinem Beschaffungsmodell über ein Netzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie gängige Zusatzbehandlungen aus Oberflächentechnik und Härteverfahren. Dadurch kann FACTUREE nahezu alle gängigen Oberflächenbehandlungen direkt nach der Bearbeitung in einem Ablauf von Komplettanbietern durchführen lassen. Zudem kooperiert das Unternehmen zum Beispiel mit spezialisierten Galvanikbetrieben, um auch seltener nachgefragte Techniken anzubieten. Das hat außerdem den Vorteil: Die meisten Galvanikbetriebe haben Mindestbestellmengen. Da FACTUREE ein hohes Bestellvolumen bei den Fertigern verzeichnet, werden diese erfüllt und Teile können zu einem attraktiven Preis zum Beispiel eloxiert werden.
Sämtliche Oberflächenbeschichtungen sind möglich
Lukas Schlicker sagt: „Wir sind für unseren Kunden alleiniger Vertragspartner und übernehmen die Verantwortung für die einwandfreie Qualität der Fertigung und Oberflächenbehandlungen. Im Vorfeld der Veredelung können zudem Musterteile durch uns geprüft werden. Farbton, Glanz und Struktur lassen sich dadurch präzise treffen. Das Erscheinungsbild von Produkten kann demnach ideal auf die Anforderung abgestimmt werden.“
FACTUREE findet also für jede Anforderung die maßgeschneiderte Lösung. Jede Branche hat ihre Spezifika und diese werden berücksichtigt. „Es gibt fast keine Oberflächenbehandlung, die wir nicht anbieten können. Selbst für die speziellsten Anforderungen finden wir auf Grund unseres großen Fertigernetzwerks die passende Lösung. Wir haben unter anderem Kunden aus der Medizintechnik. Bei vielen der hier benötigten Bauteile werden die Oberflächen gleich mitbehandelt – zum Beispiel eloxiert, lackiert oder pulverbeschichtet. Diese Behandlung stellt die in diesem Bereich unabdingbare Anforderung sicher, dass die Produkte für die Ärzte und Patienten absolut fehlerfrei und ästhetisch ansprechend sind“, erklärt Lukas Schlicker.
Eloxieren ist eine der am häufigsten nachgefragten Oberflächenbehandlungen bei FACTUREE. Das Unternehmen ermöglicht neben dem Eloxieren, Lackieren und Pulverbeschichten jegliche weitere Formen der Oberflächenbeschichtungen, zum Beispiel harte Beschichtungen wie Harteloxal oder DLC (diamond like carbon), Konversionsschichten wie z. B. Chromatierungen, diverse metallische Beschichtungen aus Zink, Nickel, Chrom, Silber oder Gold sowie auch die im Automotive-Bereich beliebten Zink-Nickel-Beschichtungen. So lassen sich alle Anforderungen für Zeichnungsteile aus einer Hand abbilden und aufwändige Sourcing-Prozesse für Einkäufer entfallen.
Online-Fertiger überzeugt Fachjury mit neuartiger Form der Beschaffung
Ausgezeichnet: FACTUREE gewinnt INDUSTRIE 4.0 AWARD für innovatives Beschaffungsmodell
Berlin, 02. Februar 2024 – Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) hat den „INDUSTRIE 4.0 AWARD 2023“ in der Kategorie „Manufacturing Platform“ gewonnen. Mit diesem weltweit renommierten Branchenpreis zeichnet die internationale Operations-Beratung ROI-EFESO seit 2013 die Vordenker der industriellen Digitalisierung aus. FACTUREE erhält den Award für seine neuartige Form der Beschaffung: die Online-Fertigung. Dieses Modell schafft Flexibilität, Zuverlässigkeit sowie Unabhängigkeit und ermöglicht die Digitalisierung des Einkaufs in der Industrie.
FACTUREE belegt Platz 1 in der Kategorie „Manufacturing Platform“ des INDUSTRIE 4.0 AWARD. Hochkarätige Entscheider:innen aus der Industrie bilden das Jury-Gremium. Dieses trifft seine Wahl in einem umfangreichen Bewerbungsverfahren anhand anonymisierter Projektdarstellungen, so dass alle Unternehmen bei der Bewerbung um die Auszeichnung mit den gleichen Startbedingungen und Chancen teilnehmen.
Jury-Mitglied Prof. Dr. Ulrich Löwen, Siemens Corporate Technology, erklärt: „Zu den besonders visionären Ideen in der Anfangszeit der Industrie 4.0 zählte das Szenario der ‚auftragsgesteuerten Fertigung‘. Diese wurde in der Forschung rege diskutiert, in der Industriepraxis jedoch skeptisch betrachtet – tatsächlich standen der Umsetzung eine hohe Komplexität und ein immenser Standardisierungsbedarf im Wege. Nach über zehn Jahren erfährt die Forschung nun eine Bestätigung, dass sie auch in diesem Fall mit Weitblick das richtige Thema auf der Agenda hatte. Mit FACTUREE setzt heute ein Unternehmen diese visionäre Idee mit beeindruckenden Resultaten im Markt um. Eine Auszeichnung mit dem INDUSTRIE 4.0 AWARD ist deshalb mehr als gerechtfertigt. Wir wünschen FACTUREE eine gelungene Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte.“
Christopher Walzel, Co-Founder und CTO bei FACTUREE, sagt: „Wir freuen uns sehr über diese renommierte Auszeichnung. Unser Unternehmen startete 2017 als echter Early Mover in der DACH-Region aus dem Wohnzimmer heraus und hat den Begriff der Online-Fertigung geprägt. Heute verzeichnet FACTUREE einen achtstelligen Umsatz – und zwar ohne Investoren. Wir sind europaweit tätig und Unternehmen wie Siemens, Parker Hannifin und das CERN zählen zu unseren Kunden. Der Award bestärkt uns einmal mehr, unser Beschaffungsmodell weiter auszubauen.“
Online-Fertigung als Beschaffungsmodell der Zukunft
FACTUREE hat mit der Online-Fertigung eine neue Beschaffungsform im Markt etabliert. Sie bietet Vorteile wie stets freie Lieferkapazitäten, auch in Krisenzeiten, und ist damit der konventionellen Lohnfertigung weit überlegen. Der Online-Fertiger ermöglicht produzierenden Unternehmen damit eine zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen, welche die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten ausschließt. Denn FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen der Fertigungstechnik, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit.
FACTUREE stellt mit seinem Netzwerkkonzept sowie dem strengen Auswahlverfahren seiner Fertigungspartner vielfältige und hochqualifizierte Fertigungskapazitäten zur Verfügung. Der Online-Fertiger wählt den für den jeweiligen Auftrag am besten geeigneten Anbieter in puncto Preis, Lieferzeit und Qualität auf Basis smarter Algorithmen aus. Die durchgehende Digitalisierung und Automatisierung des Bestellprozesses führen zu höherer Effizienz für die Endkunden.
„Online-Fertigungsplattformen gewinnen immer mehr an Relevanz – sowohl bei den Auftraggebern als auch bei den Fertigern. Die Vernetzung aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette sowie einfache und kurze Prozesse für die Endkunden sind einige der wesentlichen Vorteile in der modernen Produktionswelt, die Flexibilität und Geschwindigkeit erfordert. Die konventionelle Lohnfertigung stößt gerade in Krisenzeiten an Grenzen – aber es eröffnen sich durch die Online-Fertigung für Fertigungsbetriebe auch neue Chancen, da sie sich an dem Netzwerk beteiligen können“, erklärt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE.
Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:
Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de
Erfahrene Marketing-Expertin übernimmt Aufgaben von Benjamin Schwab
Chantal Kasper ist neue Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE
Berlin, 25. Januar 2024 – Chantal Kasper ist ab sofort Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de). Mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Marketing und Mediastrategie bringt sie eine umfassende Expertise mit. Sie übernimmt künftig die Aufgaben von Benjamin Schwab, der das Unter-nehmen Ende Februar in freundschaftlicher Verbundenheit verlässt. Chantal Kasper hat sich in ihrer neuen Funktion zum Ziel gesetzt, die Marke FACTUREE weiter zu stärken und die Bekanntheit des Unternehmens im internationalen Markt auszubauen.
Chantal Kasper fungierte zuletzt als Head of Brand Marketing & Communication bei der Online-Gebrauchtwagen-Plattform heycar. Zuvor sammelte sie wertvolle Erfahrungen im Marketing beim Textilunternehmen Walbusch und auf Mediaagentur-Seite, wo sie unter anderem für Kunden wie die Siemens AG tätig war. In ihrer neuen Eigenschaft als Head of Marketing bei FACTUREE arbeitet sie daran, die Plattform als die umfassende One-Stop-Shop-Lösung für nahezu alle Fertigungsanfragen bei den Zielgruppen zu platzieren.
FACTUREE – eine Marke der cwmk GmbH – verfügt über ein Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Dadurch unterhält der Online-Fertiger das breiteste Fertigungsspektrum im Markt. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit, wodurch fristgerechte Lieferungen gewährleistet sind.
Eines der erklärten Ziele von Chantal Kasper bei FACTUREE ist es, die Bekanntheit der Marke im Wettbewerbsumfeld weiter zu steigern. Sie sagt: „Dabei fokussiere ich mich darauf, unserem Angebot sowohl bei Bestandskunden als auch bei potenziellen Neukunden mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Meine Expertise liegt insbesondere in der Markenbildung, der Entwicklung und Umsetzung von Mediastrategien sowie der Stärkung der Kundenbindung. Das hilft mir dabei, Marketinginitiativen erfolgreich voranzutreiben und zum weiteren Wachstum von FACTUREE beizutragen.“
Co-Founder und CMO übergibt Staffelstab zum Ende Februar
Chantal Kasper folgt auf Benjamin Schwab, der Ende Februar den Staffelstab übergibt. Dieser ist Co-Founder von FACTUREE und schrieb die erfolgreiche Firmengeschichte bis dato als CMO mit. Benjamin Schwab sagt: „FACTUREE wurde 2017 als echter Early Mover in der DACH-Region aus dem Wohnzimmer heraus gegründet und wir haben den Begriff der Online-Fertigung geprägt. Heute verzeichnet FACTUREE einen achtstelligen Umsatz – und zwar ohne Investoren. Ich bin stolz, dieses exponentielle Wachstum von Beginn an mitgestaltet zu haben, und werde es weiter mit Freude beobachten – mit Chantal habe ich eine würdige Nachfolgerin gefunden. Dem Unternehmen, das mir immer am Herzen liegen wird, bleibe ich freundschaftlich verbunden und stehe beratend im Hintergrund zur Seite.“
Moritz König, Co-Founder und CEO bei FACTUREE, sagt: „Mit vereinten Kräften haben wir FACTUREE aus der Taufe gehoben, großgezogen und dabei signifikante Wachstumsschritte und -schmerzen gemeistert. Wir bedauern, dass Benjamin Schwab nicht mehr aktiver Teil des Teams sein wird, und bedanken uns für seine großartigen Leistungen.“